Thales Aktie: Frieden als Albtraum?
Ein diplomatischer Durchbruch in Washington wird für den französischen Rüstungsriesen Thales zur Belastungsprobe. Nach konstruktiven Gesprächen zwischen Trump, Selenskyj und europäischen Staats- und Regierungschefs sackt die Aktie ab – denn ausgerechnet die Hoffnung auf Frieden versetzt Investoren in Panik. Könnte das Ende des Ukraine-Konflikts tatsächlich das Geschäftsmodell der europäischen Verteidigungsindustrie bedrohen?
Wenn Diplomaten zu Kurskillern werden
Die Märkte reagieren mit seltener Klarheit: Je konkreter die Friedenssignale aus Washington, desto härter der Kurseinbruch bei Thales und anderen Rüstungstiteln. Das Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Trump, dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj und europäischen Spitzenpolitikern hat eine Wendung gebracht, die niemand auf dem Schirm hatte.
Besonders brisant: Die Möglichkeit eines direkten Treffens zwischen Putin und Selenskyj – oder sogar eines Dreier-Gipfels mit Trump – wird von Investoren als ernsthafteste Friedenschance seit Kriegsbeginn interpretiert. Diese Entwicklung stellt das gesamte Narrativ von dauerhaft steigenden Verteidigungsbudgets fundamental infrage.
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