Die TeamViewer-Aktie zeigt heute wieder einmal ihr wahres Gesicht: hohe Volatilität und schnelle Richtungswechsel. Innerhalb weniger Stunden schaffte es der Softwareanbieter von roten Zahlen ins Plus – ein typisches Bild für den Titel, der seit Monaten zwischen Hoffnung und Enttäuschung pendelt.

Zickzack-Kurs: Von Verlusten zu Gewinnen

Der heutige Handel begann mit einem klaren Abschlag von fast 1 Prozent, als sich die Aktie auf 10,40 Euro zubewegte. Doch dann die Wende: Gegen Mittag drehte der Kurs und kletterte auf 10,50 Euro, ein Plus von 0,96 Prozent. Diese schnellen Schwankungen sind kein Einzelfall – die 30-Tage-Volatilität von knapp 48% spricht Bände.

Was steckt hinter der Nervosität?

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  • Die Aktie liegt deutlich unter ihren wichtigen Durchschnitten (50-Tage: -9,1%, 200-Tage: -10,24%)
  • Vom 52-Wochen-Hoch fehlen satte 22,7%
  • Gleichzeitig steht das Papier 14,3% über dem Jahres-Tief

Analysten bleiben skeptisch

Die jüngste Erholung könnte trügerisch sein. Trotz leichter Gewinne in der letzten Woche (+2,24%) zeigt die längerfristige Performance Schwächen: -4,89% im Monat und -9,13% im Jahresvergleich. Der RSI von 61,6 deutet zudem auf eine mögliche Überhitzung hin – könnte ein neuer Rücksetzer bevorstehen?

Die große Frage bleibt: Findet TeamViewer endlich einen stabilen Boden oder ist dies nur eine weitere Etappe im Abwärtstrend? Mit der aktuellen Volatilität sollten sich Anleger auf weitere Achterbahnfahrten einstellen.

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