Die Take-Two-Aktie steht im Fokus der Investoren – doch wer setzt sich durch? Während große Fonds ihre Positionen im letzten Quartal massiv aufgestockt haben, sorgte der Verkauf von CEO-Aktien für Stirnrunzeln. Jetzt richten sich alle Augen auf die anstehenden Quartalszahlen.

Institutionelle Investoren gehen all-in

Die Zahlen am 7. August werden zum Stresstest: Analysten erwarten einen Gewinn von 0,27 US-Dollar pro Aktie bei einem Umsatz von 1,31 Milliarden Dollar. Die Marktreaktion dürfte davon abhängen, ob Take-Two diese Erwartungen übertrifft – oder enttäuscht.

Besonders auffällig: Große Player wie Geneos Wealth Management und Empowered Funds haben ihre Anteile im ersten Quartal deutlich erhöht. Institutionelle Investoren halten mittlerweile satte 95,46% der Unternehmensanteile – ein klares Votum der Profis.

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CEO-Verkäufe sorgen für Raunen

Doch nicht alle zeigen sich optimistisch: CEO Strauss Zelnick verkaufte Ende Mai einen signifikanten Teil seiner Aktien. Zwar behält er noch einen beträchtlichen Anteil, doch solche Insider-Transaktionen werden von Märkten genau beobachtet.

Die Frage ist: Setzen die großen Fonds auf das richtige Pferd – oder wissen die Insider mehr? Die kommende Woche könnte die Richtung für den Videospiel-Publisher vorgeben. Bleibt die Aktie ein Spiel mit hohem Einsatz – oder steht der nächste Level-Up bevor?

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