Take-Two Aktie: Großinvestoren verkaufen - Alarmsignal?

Der Videospiel-Riese Take-Two gerät unter Druck: Gleich mehrere institutionelle Großinvestoren haben ihre Positionen deutlich reduziert, während sich auch Insider von Millionen-Paketen getrennt haben. Was steckt hinter diesem koordinierten Rückzug der Großanleger?
Institutionelle Flucht aus Take-Two
Die jüngsten Pflichtmitteilungen zeichnen ein klares Bild: Die M&T Bank Corp hat ihre Take-Two-Beteiligung um 14,4% reduziert und dabei 1.483 Aktien abgestoßen. Noch deutlicher wurde Alps Advisors Inc., die gleich 2.008 Papiere verkaufte - ein Rückgang von 18,0%.
Diese Bewegungen deuten darauf hin, dass große Investoren entweder Gewinne realisieren oder ihre Risikoexposition bei dem Publisher reduzieren wollen. Trotz der Verkäufe halten institutionelle Anleger weiterhin beeindruckende 95,46% der Unternehmensanteile.
Insider-Verkäufe verstärken den Trend
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Besonders brisant: Auch die Führungsriege trennt sich von erheblichen Aktienpaketen. Daniel P. Emerson verkaufte Anfang Juni über 27.000 Aktien im Wert von mehr als 6 Millionen Dollar. Noch größer war der Verkauf von Präsident Karl Slatoff Ende Mai - über 216.000 Aktien für knapp 49 Millionen Dollar.
Diese massiven Insider-Verkäufe werfen unweigerlich Fragen über das Vertrauen der Führungsebene in die kurzfristige Kursentwicklung auf.
Quartalszahlen als Wendepunkt?
Der Markt wird am 7. August 2025 genau hinsehen: Dann veröffentlicht Take-Two seine Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2026. Diese Zahlen dürften zeigen, ob die Skepsis der Großinvestoren berechtigt war - oder ob sich hier eine Kaufgelegenheit auftut.
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