Der Wasserstoff-Spezialist SunHydrogen sorgt für Aufsehen: Erstmals seit Jahren konnte das Unternehmen seine Verluste deutlich reduzieren. Statt der erwarteten Millionenverluste präsentierte die Firma aus Santa Barbara überraschend positive Signale. Doch kann die Technologie zur Wasserstoff-Produktion mit Sonnenlicht und Wasser tatsächlich den Markt revolutionieren?

Verluste um 1,65 Millionen Dollar gesenkt

Die am 15. September veröffentlichten Jahreszahlen zeigen einen Nettoverlust von 8,23 Millionen Dollar – eine deutliche Verbesserung gegenüber den 9,88 Millionen Dollar im Vorjahr. Für ein Unternehmen ohne Umsätze ist das ein beachtlicher Fortschritt, der auf eine verbesserte Kostenkontrolle hindeutet.

Bemerkenswert: Trotz gestiegener Betriebskosten von 5,82 Millionen Dollar gelang die Verlustreduzierung durch eine Optimierung der sonstigen Ausgaben. Die höheren Betriebskosten resultierten hauptsächlich aus verstärkten Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie gestiegenen Personalkosten – ein Zeichen für die Intensivierung der Technologieentwicklung.

Finanzpolster für den entscheidenden Schritt

Mit einem Working Capital von 37,05 Millionen Dollar verfügt SunHydrogen über ausreichende Mittel für die nächste kritische Phase: den Bau einer Pilotanlage. Diese soll beweisen, dass die im Labor entwickelte Technologie auch im größeren Maßstab funktioniert.

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Das Versprechen: Wasserstoff für 2,50 Dollar pro Kilogramm

SunHyDrogens Vision klingt revolutionär: Wasserstoff-Produktion durch Nachahmen der Photosynthese – nur mit Sonnenlicht und Wasser. Das Ziel sind Produktionskosten von 2,50 Dollar pro Kilogramm, womit grüner Wasserstoff erstmals mit fossil erzeugtem konkurrieren könnte.

Die entscheidende Frage bleibt jedoch: Funktioniert die Technologie auch außerhalb des Labors? Die geplante Pilotanlage wird diese Antwort liefern müssen. Gelingt der Sprung zur kommerziellen Produktion, könnte SunHydrogen zum Vorreiter einer neuen Wasserstoff-Ära werden.

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