Eine Investmentbank senkt das Kursziel – und hält trotzdem unbeirrt an ihrer Kaufempfehlung fest. Was auf den ersten Blick wie ein Widerspruch wirkt, ist bei der Ströer-Aktie eine klare Strategieentscheidung. Die Privatbank Berenberg sieht kurzfristige Turbulenzen, aber langfristig intakte Wachstumsperspektiven für den Außenwerbespezialisten.

Hinter der moderaten Korrektur des Kursziels von 71 auf 69 Euro steckt eine nüchterne Analyse der jüngsten Quartalszahlen. Analystin Anna Patrice von Berenberg identifizierte konkrete Hürden, die das Unternehmen in der nahen Zukunft bewältigen muss. Doch statt in Panik zu verfallen, betont die Bank die fundamentalen Stärken.

Warum die Kaufempfehlung bleibt

Die anhaltende "Buy"-Einstufung ist kein Zufall. Sie gründet auf zwei zentralen Säulen:

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