Die Aktie von Strategy steht vor einem Dilemma: Einerseits profitiert das Unternehmen von seinem milliardenschweren Bitcoin-Schatz, andererseits macht ihn genau dieser zum Spielball der Kryptomärkte. Während Shortseller die Überbewertung kritisieren, könnte bald die Aufnahme in den S&P 500 für neuen Schwung sorgen.

Abhängigkeit von Bitcoin als Fluch und Segen

Strategy hat sich mit aggressiven Ankäufen zum heimlichen Bitcoin-Riesen entwickelt – die Kryptobestände belaufen sich auf rund 70 Milliarden Dollar. Doch diese Strategie ist ein zweischneidiges Schwert:

  • Finanzexperte Tom Lee sieht großes Potenzial, falls Bitcoin deutlich steigt
  • Die Aktie reagiert jedoch überproportional empfindlich auf Kursschwankungen
  • Trotz Rekordgewinnen im Q2 2025 bleibt die Volatilität extrem

Der RSI von nur 23,4 deutet aktuell auf starke Verkaufsdruck hin – die Aktie notiert über 70% unter dem 52-Wochen-Hoch.

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Machtkampf zwischen Kritikern und Index-Hoffnung

Die Märkte senden widersprüchliche Signale: Während einige Investoren die Aktie shorten und stattdessen direkt Bitcoin kaufen, könnte die starke Bilanz die Tür zum S&P 500 öffnen. Die jüngsten Quartalszahlen Ende Juli zeigen ein Unternehmen, das trotz Bitcoin-Exposure stabil wirtschaftet.

Steht Strategy vor einer Neudefinition – vom Softwareunternehmen zum institutionellen Bitcoin-Vehikel? Die nächsten Kursbewegungen dürften nicht zuletzt von der Entwicklung der Kryptowährung abhängen.

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