Bereit für den nächsten Raketenstart? Die Steyr Motors Aktie steht vor einem entscheidenden Moment: Am 31. Juli legt der Spezialist für Militärantriebe seine Halbjahreszahlen vor – und die Erwartungen sind nach jüngsten Großauftragen auf Rekordniveau. Doch kann das Unternehmen die hohen Hoffnungen erfüllen?

Großaufträge befeuern die Fantasie

Die jüngsten Entwicklungen lesen sich wie ein Traumszenario für Anleger:

  • Ausbau der Kooperation mit dem niederländischen Fahrzeughersteller Defenture – mit Millionenaufträgen bis 2027
  • Lieferungen für Eliteeinheiten wie das österreichische Jagdkommando und das deutsche KSK
  • Vier Prototypen im Testeinsatz, die auf umfangreiche Folgeaufträge hindeuten

"Der Auftragsbestand wird ein neues Rekordniveau erreichen", verkündet das Management selbstbewusst. Doch das ist erst der Anfang.

Bundeswehr als Gamechanger?

Die geplante Aufrüstung der deutschen Bundeswehr könnte den nächsten Schub bringen:

  • 1.000 neue Leopard-Panzer
  • 2.500 gepanzerte Fahrzeuge

Steyr Motors ist als Zulieferer direkt im Rennen um diese Megaaufträge. Die europäischen Verteidigungsbudgets steigen – und das Unternehmen positioniert sich perfekt, um davon zu profitieren.

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Die Ziele sind ambitioniert

Die Messlatte liegt hoch:

  • +40% Umsatzwachstum gegenüber dem Vorjahr
  • EBIT-Marge über 20%
  • Mindestens 1.250 produzierte Einheiten

Doch die Aktie zeigt zuletzt leichte Ermüdungserscheinungen: Nach einem 17%-Anstieg binnen 30 Tagen ging es in der vergangenen Woche um knapp 4% zurück. Mit 58,80 Euro liegt der Titel noch 6,7% unter seinem 52-Wochen-Hoch von 63 Euro.

Alles steht und fällt mit dem 31. Juli

Der anstehende Earnings Call könnte zum Wendepunkt werden:

  • Bestätigt Steyr Motors die optimistischen Prognosen?
  • Gibt es neue Großaufträge zu vermelden?
  • Werden die Margenziele erreicht?

Die Volatilität des Titels (jährlich 61,69%) deutet auf nervöse Anleger hin. Eins ist klar: Nach den Zahlen wird es keine Grauzone mehr geben – entweder Bestätigung oder Enttäuschung. Die nächsten Tage versprechen Spannung pur für Aktionäre.

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