Der Lithium-Markt steckt in der Krise – und nimmt Aktien wie Standard Lithium mit in den Abwärtsstrudel. Während die Nachfrage nach dem begehrten Batterierohstoff zwar weiter wächst, überflutet eine Welle neuer Produktionskapazitäten den Markt. Die Folgen: sinkende Preise und schmerzhafte Kursrücksetzer bei den Produzenten.

Lithium-Preise im Sturzflug

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache. Noch vor wenigen Jahren wurde Lithium zu Spitzenpreisen von über 80.000 US-Dollar pro Tonne gehandelt – heute sind es nur noch rund 10.000 Dollar. Dieser dramatische Preisverfall trifft die gesamte Branche ins Mark.

Hintergrund ist ein klassisches Überangebot: Angetrieben von den Rekordpreisen der Jahre 2021 und 2022 haben Produzenten weltweit ihre Kapazitäten massiv ausgebaut. Nun kommt diese zusätzliche Produktion auf den Markt – und übersteigt die Nachfrage bei weitem.

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Standard Lithium im Abwärtstrend

Die Auswirkungen dieser Entwicklung zeigen sich deutlich im Aktienkurs von Standard Lithium. Nach einem zwischenzeitlichen Erholungsversuch befindet sich die Aktie wieder im Sinkflug und notiert deutlich unter ihrem Jahreshoch.

Experten warnen vor einer anhaltenden Schwächephase: Solange das Angebot die Nachfrage übersteigt, dürften die Preise unter Druck bleiben. Für viele Produzenten wird die Förderung bei den aktuellen Preisniveaus zunehmend unrentabel. Die Branche steht vor einer schmerzhaften Konsolidierung – und Standard Lithium mittendrin.

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