Stadler Rail Aktie: Trotz Großauftrag im Abwärtstrend

Der Schweizer Schienenfahrzeugbauer präsentierte gestern den ersten Doppelstock-Railjet vom Typ KISS für die ÖBB – ein Meilenstein im milliardenschweren Rahmenvertrag über 186 Züge. Doch warum reagieren Investoren kühl auf die operative Erfolgsmeldung?
Prestigeprojekt mit Volldampf
Der neue Doppelstockzug ist Teil eines 3-Milliarden-Euro-Deals mit den Österreichischen Bundesbahnen. Bis Ende 2026 sollen alle Züge auf der Strecke Wien-Salzburg verkehren und mit bis zu 200 km/h den Fernverkehr revolutionieren. Ein klarer Kompetenzbeweis für Stadlers Technologie-Führerschaft.
Parallel treibt das Unternehmen seine internationale Expansion voran:
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- Neue Signaltechnik-Niederlassung in Atlanta für den US-Markt
- Konsolidierung der Schweizer Standorte zur Effizienzsteigerung
- Auslieferung der ersten Euro-Dual-Lokomotiven nach Großbritannien
Börse bleibt auf Abstellgleis
Trotz der positiven Signale aus dem operativen Geschäft zeigt die Aktie seit dem 23. Mai einen klaren Abwärtstrend. Der technische 40-Tage-Indikator signalisiert anhaltenden Verkaufsdruck, die Marktkapitalisierung schrumpfte im Jahresvergleich deutlich.
Kann der milliardenschwere ÖBB-Auftrag die Wende bringen? Oder überwiegt die Skepsis der Anleger angesichts der aktuellen Marktlage? Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die fundamentale Stärke des Unternehmens den Börsenkurs wieder auf die Überholspur bringt.
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