Solana: Trotz Crash – Institutionelle kaufen massiv!
Solana: Trotz Crash – Institutionelle kaufen massiv!
Während der Kryptomarkt insgesamt unter Druck steht und Bitcoin-ETFs Abflüsse verzeichnen, passiert bei Solana etwas Überraschendes: Institutionelle Investoren kaufen – und das seit neun Tagen ohne Unterbrechung. Über 337 Millionen Dollar flossen bereits in Solana-ETFs, während der SOL-Kurs gleichzeitig um 35 Prozent einbrach. Wie passt das zusammen? Und was wissen die großen Player, was der Markt noch nicht sieht?
Der Kurssturz: Minus 35 Prozent seit September
Solana hat in den vergangenen Wochen deutlich Federn gelassen. Vom September-Hoch bei rund 234 Dollar stürzte der Coin auf aktuell etwa 155 Dollar ab – ein neues 52-Wochen-Tief. Der Crypto Fear and Greed Index fiel auf 24 Punkte, was auf eine ausgeprägte Angststimmung hindeutet. Die Unsicherheit über die nächsten Schritte der US-Notenbank Fed lastet schwer auf risikobehafteten Assets. Bitcoin und Ethereum kämpfen ebenfalls mit Abwärtsdruck, und viele Anleger ziehen sich aus dem Markt zurück.
Das Rätsel: Solana-ETFs mit 337 Millionen Dollar Zuflüssen
Doch während der Preis fällt, geschieht am ETF-Markt das genaue Gegenteil. Am 7. November verzeichneten Solana-ETFs Nettozuflüsse von 12,69 Millionen Dollar – der neunte Tag in Folge mit positivem Investoreninteresse. Die Gesamtsumme der Zuflüsse seit Start der Produkte beträgt mittlerweile 337 Millionen Dollar, das verwaltete Vermögen liegt bei 575 Millionen Dollar. Besonders bemerkenswert: Während Bitcoin- und Ethereum-ETFs zuletzt deutliche Abflüsse hinnehmen mussten, schwimmt Solana gegen den Strom.
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Was macht SOL für institutionelle Investoren so attraktiv? Ein wesentlicher Faktor sind die Staking-Renditen von 7 bis 8 Prozent, die über regulierte ETF-Vehikel wie Bitwise BSOL oder Grayscale GSOL nun auch für traditionelle Finanzakteure zugänglich sind. Hinzu kommt die wachsende Infrastruktur für tokenisierte Assets – ein Bereich, in dem Solana zunehmend als Alternative zu Ethereum wahrgenommen wird.
Netzwerk-Aktivität: Entwickler setzen auf Speed und niedrige Fees
Die hohe Transaktionsgeschwindigkeit und die minimalen Gebühren machen Solana zu einem Magnet für Entwickler. Das Ökosystem aus dezentralen Anwendungen (dApps), DeFi-Projekten und NFT-Plattformen wächst kontinuierlich. Während die aktuelle Netzwerkauslastung noch weit unter der technischen Kapazität liegt, laufen parallel Upgrades zur Verbesserung von Stabilität und Skalierbarkeit. Das Ziel: industrietaugliche Anwendungen anlocken und die Position als „Ethereum-Killer" für Real-World-Asset-Tokenisierung festigen.
Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die institutionelle Zuversicht und das fundamentale Wachstum stark genug sind, um den Marktgegenwind zu überwinden. Der Kontrast zwischen fallendem Preis und steigenden Zuflüssen könnte ein Signal sein – oder eine klassische Bull-Trap. Fakt ist: Die großen Player positionieren sich – während Privatanleger noch zögern.
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