Solana: Showdown der Giganten
Solana: Showdown der Giganten
Während bei Solana die täglichen Nutzer auf ein Jahrestief abstürzen, sammeln gleichzeitig Großinvestoren massiv Token ein. Ein Widerspruch? Oder die Ruhe vor dem großen Ausbruch?
Wale auf Jagd – Institutionelle Käufer greifen zu
Die Datenlage ist eindeutig: Seit Wochenbeginn steigt die Aktivität der sogenannten "Wale" – Großinvestoren mit erheblichem Kapital – deutlich an. Besonders auf den Börsen Binance und OKX werden vermehrt Long-Positionen aufgebaut und massive Spot-Käufe registriert.
Parallel dazu fließt seit über zehn Tagen in Folge frisches Geld in die neuen Solana-ETFs. Grayscale und Bitwise halten mittlerweile gemeinsam Token im Wert von rund 351 Millionen US-Dollar. Selbst in einem insgesamt schwachen Marktumfeld zeigt sich hier: Institutionelle Investoren haben Vertrauen in die Blockchain.
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Ein weiterer Meilenstein: Die US-Bank SoFi ermöglicht als erste Bank den direkten Zugang zu SOL über normale Girokonten. Diese Brücke zwischen traditionellem Banking und Krypto könnte erhebliches Retail-Kapital mobilisieren.
Nutzer verschwinden – Memecoin-Hype verpufft
Die Kehrseite: Die Zahl der aktiven Wallet-Adressen ist dramatisch eingebrochen. Der 7-Tage-Durchschnitt liegt aktuell bei nur noch 3,3 Millionen – ein Jahrestief. Anfang 2025 waren es noch über 9 Millionen, befeuert durch die damalige Memecoin-Manie.
Diese Normalisierung bedeutet jedoch nicht zwangsläufig das Ende. Vielmehr könnte sie der Beginn einer Neuausrichtung sein: Weg von kurzlebiger Spekulation, hin zu nachhaltigem Ökosystem-Aufbau. Plattformen wie der Token-Launchpad Pump.fun verzeichnen weiterhin starke Handelsvolumina – ein Zeichen, dass in bestimmten Nischen die Aktivität intakt bleibt.
Das Duell: Verkaufsdruck gegen Kaufkraft
Aktuell steht Solana an einer kritischen Unterstützungszone. Während Institutionelle und Wale akkumulieren, sorgen Verkäufe durch Entitäten wie FTX und Alameda für Gegenwind. Dieser Machtkampf zwischen bullischen Großinvestoren und bärischen technischen Faktoren macht die kommenden Tage zum Richtungsentscheid. Kann die institutionelle Nachfrage den Verkaufsdruck absorbieren?
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