Was für eine Woche für Solana! Während andere Kryptowährungen noch mit der Richtungssuche kämpfen, erlebt SOL einen atemberaubenden Aufschwung. Gleich zwei institutionelle Meilensteine katapultieren die Blockchain-Plattform in eine neue Liga – und lassen Anleger von der nächsten großen Rally träumen.

Institutioneller Rückenwind: Fidelity und ETF-Zulassung

Die Nachrichtenlage könnte kaum besser sein: Der Asset-Manager Fidelity, der über 5,8 Billionen Dollar verwaltet, hat Solana-Trading für seine US-Brokerage-Kunden freigeschaltet. Damit steht SOL nun auf derselben Stufe wie Bitcoin und Ethereum im Angebot des Finanzriesen. Noch bedeutsamer: Hongkongs Aufsichtsbehörden haben den ersten Solana-Spot-ETF genehmigt, der bereits am 27. Oktober starten soll.

Diese Entwicklungen markieren einen Wendepunkt. Plötzlich erhalten institutionelle Anleger regulierte Zugänge zu Solana, die bisher nur den beiden Krypto-Giganten vorbehalten waren. Die Botschaft ist klar: Solana wird zunehmend als ernstzunehmende dritte Kraft im Kryptomarkt anerkannt.

Unternehmen setzen auf SOL

Während sich die großen Institutionen positionieren, stocken auch Unternehmen ihre Solana-Bestände massiv auf. Neun börsennotierte Firmen halten laut CoinGecko-Daten bereits über 13,5 Millionen SOL in ihren Treasury-Portfolios. Besonders spektakulär: Das Nasdaq-gelistete Unternehmen Solmate Infrastructure kaufte für 50 Millionen Dollar SOL-Token direkt von der Solana Foundation – und das mit 11,5-prozentiger Beteiligung von Cathie Woods ARK Invest.

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Diese corporate Adoption unterstreicht das wachsende Vertrauen in die Solana-Blockchain. Im dritten Quartal verzeichnete das Netzwerk trotz eines Rückgangs bei aktiven Adressen einen Anstieg der Stablecoin-Reserven um 37% auf 14,6 Milliarden Dollar. Noch beeindruckender: Solana führte alle Blockchain-Netzwerke bei der generierten "Real Economic Value" an – ein klares Zeichen für reale Nutzung jenseits bloßer Spekulation.

Was kommt als nächstes?

Die Analysten von JPMorgan prognostizieren, dass Solana-ETFs in ihrem ersten Handelsjahr rund 1,5 Milliarden Dollar Nettozuflüsse anziehen könnten. Zwar sind diese Zahlen bescheidener als bei Ethereum, doch sie repräsentieren eine substantielle neue Kapitalquelle.

Der aktuelle Kurs um 191 Dollar kämpft mit der entscheidenden 200-Dollar-Marke. Ein nachhaltiger Durchbruch könnte die Tür für weitere Gewinne öffnen. Bei einer Volatilität von über 124% ist jedoch weiterhin mit heftigen Schwankungen zu rechnen.

Die Frage ist: Kann Solana seinen neu gewonnenen institutionellen Status in nachhaltiges Wachstum ummünzen – oder war dies bereits der große Ausbruch?

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