Solana: Institutionelle Kaufwelle!

Während viele Krypto-Anleger nervös auf die Kurse starren, passiert bei Solana etwas Bemerkenswertes: Institutionelle Investoren kaufen wie verrückt – trotz seitwärts laufender Preise. Allein in den letzten acht Tagen flossen über 323 Millionen Dollar in Solana-ETFs. Gleichzeitig rüsten Tech-Giganten die Infrastruktur auf und sogar Western Union steigt ein. Steckt hinter der Konsolidierung etwa die Ruhe vor dem Sturm?

ETF-Flut und strategische Großkäufe

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Am 4. November verzeichneten Solana-ETFs Netto-Zuflüsse von 14,9 Millionen Dollar – während Bitcoin und Ethereum an demselben Tag Abflüsse hinnehmen mussten. Bitwise's BSOL-ETF entwickelt sich dabei zum Publikumsliebling und zieht kontinuierlich frisches Kapital an.

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Doch nicht nur ETF-Investoren schlagen zu. Das Treasury-Unternehmen Upexi stockte seine Position kürzlich um 88.750 SOL auf – Gesamtwert des Portfolios: rund 397 Millionen Dollar. Ein Großteil davon wird gestakt, was täglich Erträge generiert und ein langfristiges Commitment signalisiert.

Infrastruktur wird hochgerüstet

Parallel zum Kapitalzufluss modernisiert sich das Solana-Ökosystem rasant. Der Web3-Infrastrukturanbieter Alchemy hat seinen gesamten Solana-Stack neu aufgesetzt – mit dem Ziel: nahezu null Ausfallzeiten, schnellere Antwortzeiten und höherer Durchsatz. Die Botschaft ist klar: Man bereitet sich auf massiv steigenden institutionellen Traffic vor.

Noch spektakulärer: Western Union testet Stablecoin-Abwicklungen über Solana. Die Partnerschaft mit der regulierten Digital-Asset-Bank Anchorage Digital zielt auf schnellere und günstigere Überweisungen ab. Damit rückt Solana näher an reale Zahlungsanwendungen heran – ein Bereich mit enormem Wachstumspotenzial.

Netzwerkaktivität bleibt robust

Die On-Chain-Daten zeigen keine Schwäche: 2,51 Millionen aktive Adressen und über 60 Millionen Transaktionen in 24 Stunden sprechen für sich. Bei durchschnittlichen Transaktionskosten von nur 0,01 Dollar bleibt Solana konkurrenzlos günstig – ein entscheidender Vorteil gegenüber Ethereum.

Die regulatorische Landschaft entwickelt sich ebenfalls günstig: Die Solana Foundation ist dem Blockchain Payments Consortium (BPC) beigetreten, das einheitliche Standards für kettenübergreifende Zahlungen schaffen will. Solche Initiativen könnten Blockchain-Zahlungen weiter legitimieren und den Weg für institutionelle Massenadoption ebnen.

Technische Lage: Boden gefunden?

Trotz der fundamentalen Stärke zeigt sich der Kurs zögerlich. SOL verteidigt seit über einer Woche die kritische Unterstützung bei 145 Dollar – eine Zone, die historisch als Nachfragebereich funktionierte. Der Fear and Greed Index steht bei 24 und signalisiert extreme Vorsicht bei Privatanlegern.

Doch genau diese Diskrepanz macht die aktuelle Situation spannend: Während Retail zurückhaltend agiert, positionieren sich professionelle Investoren massiv. Sollte die technische Konsolidierung abgeschlossen sein, könnte die institutionelle Nachfrage den nächsten Aufwärtstrend befeuern.

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