Solana: Großanleger greifen zu!
Solana hat stürmische Wochen hinter sich, doch während der Kurs korrigierte, spielt sich im Hintergrund eine völlig andere Geschichte ab. Scheinbar unbeeindruckt vom jüngsten Preisverfall nutzen institutionelle Schwergewichte die niedrigen Kurse für massive Käufe und stellen sich damit gegen die breite Marktstimmung. Ist dieser aggressive Einstieg der „Big Boys“ das Signal für eine bevorstehende Trendwende?
Die "Bitwise"-Explosion
Der Markt zeigt aktuell eine faszinierende Diskrepanz: Während der Kurs in den letzten 30 Tagen um fast 30 Prozent nachgab, läuft die institutionelle Geldmaschine auf Hochtouren. Auslöser für die neue Zuversicht sind vor allem die US-Spot-ETFs. Diese verzeichnen seit 20 Tagen in Folge Nettozuflüsse – eine beeindruckende Serie in einem eigentlich schwachen Marktumfeld.
Besonders hervor sticht dabei der Bitwise Solana ETF. Allein gestern flossen hier knapp 40 Millionen Dollar hinein, was den stärksten Zufluss seit Auflegung des Fonds markiert. Insgesamt haben die ETFs inzwischen über eine halbe Milliarde Dollar eingesammelt. Diese Divergenz zwischen fallenden Preisen und steigendem institutionellen Interesse wird von Marktbeobachtern oft als klassisches "Buy the Dip"-Verhalten interpretiert: Die Profis sehen den Bereich um 130 Dollar offenbar als attraktives Einstiegsniveau.
Coinbase heizt Stimmung an
Doch nicht nur die Finanzströme, auch die fundamentalen Nachrichten stützen das Comeback. Die Übernahme der dezentralen Börse (DEX) Vector durch die Handelsplattform Coinbase sorgt für Fantasie. Der Schritt soll die Brücke zwischen professionellen Handelsinstrumenten und der DeFi-Welt auf Solana schlagen und die Infrastruktur für Großanleger weiter verbessern. Zusätzlich diskutiert die Community aktuell über eine Drosselung der Inflationsrate (Proposal SIMD-0411), was den Coin langfristig verknappen könnte.
Technisch gesehen bleibt die Lage spannend. Nachdem der Kurs im Bereich von 136,49 Dollar Boden gutgemacht hat, blicken Händler nun gespannt auf den Widerstand bei 140 Dollar. Ein Ausbruch über diese Marke könnte den Weg in Richtung 150 Dollar ebnen und bestätigen, dass das „Smart Money“ wieder einmal den richtigen Riecher hatte.
Fazit: Die Volatilität bleibt hoch, doch das massive institutionelle Interesse dient als starkes Sicherheitsnetz. Wenn die großen Adressen weiter akkumulieren, könnte der Boden endgültig gefunden sein.
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