Während Bitcoin und Ethereum schwächeln, vollzieht sich bei Solana eine bemerkenswerte Entwicklung: Die Kryptowährung steht zwar unter Verkaufsdruck und notiert nahe ihrem 52-Wochen-Tief – doch hinter den Kulissen kaufen institutionelle Investoren so aggressiv wie nie zuvor. Ein klassischer Fall von "Smart Money gegen Privatanleger"?

Rekord-Zuflüsse trotz Kursrückgang

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Spot-Solana-ETFs verzeichnen seit 17 aufeinanderfolgenden Handelstagen Netto-Zuflüsse – insgesamt 476 Millionen US-Dollar. Allein der Bitwise BSOL ETF zog dabei 424 Millionen Dollar an, was rund 89 Prozent der gesamten Zuflüsse entspricht.

Parallel dazu ziehen sich Privatanleger massiv zurück. Das Open Interest – also die Summe aller offenen Derivate-Positionen – brach im November um 30 Prozent auf 7,25 Milliarden ein. Die täglich aktiven Adressen im Solana-Netzwerk sanken auf etwa 3,3 Millionen. Während Retail-Trader nervös werden und Verluste realisieren, scheinen institutionelle Akteure gezielt unter der 140-Dollar-Marke zu akkumulieren.

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Coinbase setzt strategisches Zeichen

Heute, am 21. November 2025, verstärkt ein weiteres Signal das Vertrauen in Solanas langfristige Perspektive: Coinbase Global gab die Übernahme von Vector bekannt – einer führenden dezentralen Handelsplattform, die nativ auf Solana läuft.

Der Deal ist mehr als eine technische Integration. Coinbase plant, Vectors hochentwickelte DEX-Infrastruktur direkt in die eigene Produktpalette einzubinden und damit zentralisierte Liquidität mit Solanas On-Chain-DeFi-Märkten zu verbinden. Die Transaktion soll noch vor Jahresende abgeschlossen werden. Für Solana bedeutet das: Einer der größten Player der Branche setzt auf die Performance und Skalierbarkeit des Netzwerks.

Technische Lage spitzt sich zu

Die technischen Indikatoren zeigen ein klassisches Bild einer möglichen Bodenbildung. Der Relative Strength Index (RSI) auf 4-Stunden-Basis liegt bei 36,80 – nahe am überverkauften Bereich. Gleichzeitig bleibt der Total Value Locked (TVL) in den wichtigsten DeFi-Protokollen des Netzwerks stabil.

Die jüngste Liquidationswelle hat überhebelte Long-Positionen aus dem Markt gespült. Was übrig bleibt, ist ein Markt, in dem institutionelle Käufer systematisch Positionen von schwachen Händen übernehmen. Die Divergenz zwischen Preis und Kapitalfluss wird zum entscheidenden Signal.

Smart Money positioniert sich

Mit der Zulassung von Spot-Solana-ETFs Ende 2025 hat sich die Marktstruktur fundamental verändert. Solana wird zunehmend als eigenständige Anlageklasse behandelt – losgelöst von der allgemeinen Altcoin-Volatilität. Die anhaltenden Zuflüsse an einem roten Handelstag unterstreichen: Institutionelle Investoren nutzen Schwäche zum Einstieg.

Während Privatanleger kapitulieren, bereiten sich die großen Player offenbar auf den nächsten Zyklus vor. Die Frage ist nicht ob, sondern wann die Akkumulationsphase in eine neue Aufwärtsbewegung mündet.

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