Solana: Freier Fall!
Der Krypto-Markt zeigt keine Gnade – und Solana trifft es besonders hart. Binnen weniger Tage ist SOL um fast 20 Prozent abgestürzt und testet nun eine entscheidende Unterstützungszone. Während Trader nervös auf die Charts starren, stellt sich die Frage: Ist das der Anfang einer Kapitulation oder bietet sich hier eine Chance für mutige Käufer?
Liquidationen verschärfen den Absturz
Der Kursrutsch auf rund 156 US-Dollar wurde durch eine Welle von Zwangsliquidierungen gehebelt Positionen massiv verstärkt. Besonders Long-Trader wurden auf dem falschen Fuß erwischt, als die Unterstützung nachgab. Nun schwebt Solana über einer kritischen Trendlinie, die seit 2023 Bestand hat – die Nervosität ist greifbar.
Technische Analysten haben die Zone zwischen 150 und 155 Dollar als letzte Verteidigungslinie ausgemacht. Bricht diese, könnten weitere Abgaben bis 122 Dollar oder sogar die psychologisch wichtige 100-Dollar-Marke folgen. Für eine Trendwende müssten zunächst die Widerstände bei 180 und 200 Dollar zurückerobert werden. Der Solana Fear & Greed Index zeigt mit einem Wert von 21 deutlich "Angst" an – ein Indikator für extremen Pessimismus.
Netzwerk boomt trotz Kurschaos
Während der Preis fällt, läuft das Solana-Netzwerk auf Hochtouren. Mit 543 Millionen verarbeiteten Transaktionen und 15,5 Millionen aktiven Adressen führt Solana die Blockchain-Konkurrenz an. Im DeFi-Bereich sind knapp 10 Milliarden Dollar gebunden, und bei dezentralen Börsen (DEX) hat Solana Ethereum mit einem Wochenvolumen von 29 Milliarden Dollar überholt.
Doch es gibt Risse: Die Zahl aktiver Nutzer sank im dritten Quartal 2025 um 30 Prozent – ein Signal, dass die Wachstumsdynamik nachlassen könnte. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Validatoren ab, was das Ökosystem als natürliche Konsolidierung wertet.
Institutionelle setzen auf Solana
Trotz Crash-Stimmung fließt institutionelles Kapital in Solana-Produkte. ETPs wie der Bitwise SOL Staking ETF und der Grayscale Solana Trust haben über 400 Millionen Dollar eingesammelt – selbst während der Markt blutet. Offenbar sehen Großinvestoren das aktuelle Niveau als Einstiegschance.
Für Ende 2025 oder Anfang 2026 steht zudem das "Alpenglow"-Upgrade an, das Geschwindigkeit und Effizienz weiter steigern soll. Die Weichen für langfristiges Wachstum sind gestellt – doch kurzfristig bleibt die Lage angespannt. Hält die 150-Dollar-Marke oder folgt der nächste Schock?
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