Solana: Falsche Hoffnungen?
Solana: Kampf um die Trendwende!
Die Kryptoszene hält den Atem an: Während Solana mit massiven institutionellen Zuflüssen und bahnbrechenden Partnerschaften glänzt, kämpft der Kurs gegen einen anhaltenden Abwärtstrend. Kann der einstige Shooting-Star die Wende schaffen – oder droht weiterer Verfall?
Institutioneller Rückenwind wird ignoriert
Eigentlich müsste Solana derzeit durch die Decke gehen. Die jüngste Partnerschaft mit Western Union für einen neuen Stablecoin und die erfolgreichen ETF-Starts in den USA sorten für massive institutionelle Zuflüsse. Allein der Bitwise Solana ETF sammelte in der vergangenen Woche über 400 Millionen Dollar ein – mehr als mancher Bitcoin-Fonds. Doch der Markt reagiert bisher kaum auf diese positiven Signale. Der Kurs befindet sich derzeit knapp über dem 52-Wochen-Tief und hat seit dem Höchststand im Oktober satte 34 Prozent verloren.
Technische Signale bleiben zwiespältig
Die technische Analyse zeigt ein gemischtes Bild: Einerseits deutet der RSI von 40,2 darauf hin, dass Solana nicht mehr überverkauft ist. Andererseits bildet die Zone zwischen 165 und 172 US-Dollar eine massive Widerstandsbarriere, die für eine echte Trendwende überwunden werden müsste. Die hohe Volatilität von fast 79 Prozent spricht zudem für weiterhin nervöse Anleger, die bei jedem Kursanstieg zu Gewinnmitnahmen neigen.
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Alpenglow-Upgrade als Hoffnungsträger
Langfristig könnte das für 2026 geplante "Alpenglow"-Update den entscheidenden Unterschied machen. Die technische Verbesserung verspricht deutlich reduzierte Transaktionszeiten und höhere Netzwerkstabilität – genau das, was institutionelle Anleger für breite Adoption benötigen. Zusammen mit den wachsenden DeFi-Aktivitäten und stabilen Handelsvolumina von fast 6 Milliarden Dollar täglich spricht viel für Solanas fundamentale Stärke.
Die große Frage bleibt: Wann werden die fundamental positiven Nachrichten endlich den Kurs beflügeln? Solana steht an der Schwelle – doch der Markt zögert noch mit dem entscheidenden Kaufimpuls.
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