Solana: ETF-Explosion läuft!
Während die Krypto-Märkte Ende November 2025 in Wartestellung verharren, spielt sich bei Solana eine stille Revolution ab. Der Kurs dümpelt um 142 US-Dollar – doch hinter den Kulissen tobt ein erbitterter Kampf der Finanzgiganten. Das Ziel: Marktanteile im rasant wachsenden Solana-ETF-Segment. Was dort gerade passiert, könnte die nächste massive Kursbewegung vorbereiten.
21 Tage Kaufrausch: Institutionen greifen zu
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 621 Millionen US-Dollar sind seit Start der US-Spot-Solana-ETFs in die Produkte geflossen – und das in weniger als einem Monat. Besonders bemerkenswert: Die Zuflüsse reißen nicht ab. 21 Handelstage in Folge verzeichneten die ETFs Netto-Käufe, ein Rekordwert, der selbst erfahrene Marktbeobachter überrascht.
Während der SOL-Kurs zwischen 135 und 144 US-Dollar pendelt, kaufen institutionelle Investoren massiv über regulierte Vehikel zu. Analysten sprechen von einem sich aufbauenden „Supply Shock" – die Nachfrage steigt, doch der Preis reagiert (noch) nicht. Historisch betrachtet ein klassisches Muster vor größeren Ausbrüchen.
Gebührenschlacht der Giganten
Der Wettbewerb um Marktanteile eskaliert. Franklin Templeton, einer der größten Vermögensverwalter der Welt, hat die Konkurrenz mit einem aggressiven Schachzug überrascht: Die Verwaltungsgebühr des hauseigenen Solana-ETFs liegt bei lediglich 0,19 Prozent – der niedrigste Satz am gesamten US-Markt. Zusätzlich verzichtet die Firma komplett auf Gebühren für die ersten 5 Milliarden US-Dollar verwaltetes Vermögen.
Bitwise kontert mit purem Volumen. Der BSOL-ETF, der bereits Ende Oktober 2025 an den Start ging, verzeichnet aktuell Tageszuflüsse von über 39 Millionen US-Dollar. Der Fokus auf Staking-Erträge macht das Produkt besonders für langfristig orientierte Investoren attraktiv.
Diese „Gebührenschlacht" ist kein Zufall. Sie signalisiert: Die Wall Street sieht Solana nicht mehr als Nischen-Investment, sondern als festen Bestandteil diversifizierter Krypto-Portfolios.
Netzwerk-Update könnte Knappheit verschärfen
Parallel zur ETF-Rally diskutiert die Solana-Community eine fundamentale Änderung der Tokenomics. Der Governance-Vorschlag SIMD-0411 zielt darauf ab, die Inflationsrate des Netzwerks deutlich zu verlangsamen. Konkret soll die Ausgabe neuer SOL-Token drastisch reduziert werden – ein potenziell deflationärer Effekt.
Sollte die Community zustimmen, würde sich das verfügbare Angebot in den kommenden Jahren spürbar verknappen. Kombiniert mit der institutionellen Nachfrage über ETFs könnte dies mittelfristig erheblichen Preisdruck nach oben erzeugen.
Zusätzlich hat DWF Labs einen 75-Millionen-Dollar-Fonds aufgelegt, der gezielt Solana-DeFi-Projekte finanziert. Das Ökosystem wächst – und mit ihm die Nutzung des Netzwerks.
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