Was passiert, wenn eine Kryptowährung plötzlich den großen Durchbruch schafft? Genau das erlebt Solana gerade – der Underdog wird zum Mainstream-Star. Nach historischen ETF-Zulassungen in den USA und Hongkong steht die Blockchain vor ihrem bislang größten Moment. Doch kann der Hype den Kurs wirklich nachhaltig treiben?

Regulatorischer Durchbruch: Solana wird Mainstream

Die Nachricht, auf die die Krypto-Community jahrelang gewartet hat, ist endlich da: Solana hat offizielle ETF-Genehmigungen erhalten! Die US-Börsenaufsicht SEC gab am 17. Oktober grünes Licht für den ersten Spot-Solana-ETF von 21Shares. Noch bedeutsamer: Heute startet der Bitwise Solana Staking ETF an der NYSE Arca.

Doch die USA sind nicht allein: Hongkong zog sogar noch schneller und ließ bereits am 27. Oktober den ersten Solana-ETF handeln. Diese regulatorischen Meilensteine katapultieren Solana in eine Liga mit Bitcoin und Ethereum – und öffnen die Tür für milliardenschwere institutionelle Investments.

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Netzwerk unter Volldampf

Während die Regulatoren grünes Licht geben, beweist Solanas Ökosystem bereits seine Stärke:

  • Gesperrte Vermögenswerte (TVL) nahezu auf Rekordniveau bei 11,83 Milliarden Dollar
  • Über 1,3 Millionen aktive Adressen täglich
  • Bis zu 68,5 Millionen Transaktionen pro Tag im Oktober

Besonders bemerkenswert: Großinvestoren wie FalconX und Wintermute bauen massive SOL-Positionen auf. Allein in diesem Monat wurden über 200 Millionen Dollar an Solana zwischen unbekannten Wallets transferiert – ein klares Zeichen institutionellen Vertrauens.

Die große Preisfrage

Trotz des regulatorischen Rückenwinds bleibt die Lage spannend. Viele Investoren kauften Solana um die 200-Dollar-Marke, was bei Kursbewegungen zu erhöhter Volatilität führen könnte. Der Solana Fear and Greed Index zeigt mit 58 Punkten noch neutrale Stimmung – überraschend zurückhaltend angesichts der historischen Entwicklungen.

Mit dem bevorstehenden "Alpenglow"-Update 2026 und weiter wachsender Entwickleraktivität scheint Solana bestens positioniert. Doch die eigentliche Frage bleibt: Schafft es der ETF-Hype, den Kurs nachhaltig über die kritische 210-Dollar-Marke zu treiben – oder wartet bereits die nächste Korrektur?

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