Solana steckt in der Zwickmühle: Während institutionelle Großanleger massiv zuschlagen, verlieren private Investoren die Nerven. Der Krypto-Asset zeigt heute erneut Schwäche - doch im Hintergrund formiert sich eine überraschende Bullen-Armee. Wer hat am Ende recht?

Institutioneller Ansturm trotz Kursdruck

Während der Preis auf neues Jahrestief fällt, vollzieht sich im Verborgenen ein bemerkenswerter Machtwechsel. Große Player sammeln konsequent SOL ein - insgesamt 24 Millionen Coins haben institutionelle Fonds bereits angehäuft. Der heutige Start des Fidelity Solana ETFs unterstreicht diesen Trend und folgt ähnlichen Produkten von VanEck, Bitwise und Grayscale.

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Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: 20 Digital Asset Trusts und zwei ETFs bauen massive Positionen auf. Diese Diskrepanz zwischen ängstlichen Privatanlegern und zupackenden Institutionen deutet auf tiefe Überzeugung bei den Profis hin. Während Kleinanleger mit Verlusten verkaufen, sehen die Großen offenbar langfristiges Potenzial.

Ökosystem brummt trotz Bärenmarkt

Hinter den Kulissen zeigt Solana erstaunliche Vitalität. Im dritten Quartal 2025 sammelten Ökosystem-Projekte satte 211 Millionen Dollar ein - ein Plus von 70 Prozent zum Vorquartal. Noch beeindruckender: Die Entwickler-Community wächst auf Rekordniveau und übertrifft mit 10.733 aktiven Programmierern alle großen Konkurrenz-Blockchains.

Weitere positive Signale kommen aus der Technologie: Die Total Value Locked stieg um über 26 Prozent, die Stablecoin-Versorgung hat sich nahezu verdreifacht. Mit kommenden Upgrades wie Firedancer, der über eine Million Transaktionen pro Sekunde ermöglichen soll, positioniert sich Solana technologisch an der Spitze.

Die Ruhe vor dem Sturm?

Heute Abend könnten neue Impulse kommen: Die Quartalszahlen der "Solana Company", einem börsennotierten Unternehmen das SOL hält, stehen an. Gleichzeitig wird die Resonanz auf den neuen Fidelity-ETF genau beobachtet. Steht Solana vor einer überraschenden Trendwende - oder muss der Abwärtstrend erst weiter ausbluten? Die institutionellen Signale deuten auf Ersteres.

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