Nach wochenlangem Abwärtstrend zeigt Solana endlich wieder Lebenszeichen. Während die Kryptowährung um die 140-Dollar-Marke kämpft, mehren sich die Signale für eine mögliche Trendwende. Doch kann der einstige Shooting-Star wirklich dauerhaft zurückkehren?

Aufschwung mit Hindernissen

Die Erholung kommt nicht von ungefähr. Solana hat sich gerade von seinem Jahrestief bei 130 Dollar abgestoßen und kämpft sich langsam nach oben. Noch wichtiger: Der Kurs konnte eine wichtige Abwärtstrendlinie durchbrechen und liegt jetzt über dem 100-Stunden-Durchschnitt. Die nächsten Hürden bei 145 und 150 Dollar werden zeigen, ob dies nur ein kurzer Zwischenstopp oder der Start einer echten Erholung ist.

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Netzwerk unter Druck - aber nicht am Ende

Die On-Chain-Daten zeichnen ein zwiespältiges Bild. Zwar sanken die täglich aktiven Adressen auf ein Jahrestief von nur noch 3,3 Millionen - ein dramatischer Einbruch gegenüber den über 9 Millionen zu Jahresbeginn. Doch zuletzt gab es Hoffnungsschimmer: Ein Plus von 18% bei aktiven Adressen und 9,1% mehr Transaktionen deuten auf wiederbelebtes Interesse hin.

Trotz der Nutzerfluktuation bleibt Solana eine Transaktionsmaschine: Rund 56 Millionen Transaktionen pro 24 Stunden beweisen, dass das Netzwerk technisch robust ist. Im DEX-Handel konnte Solana zeitweise sogar andere große Blockchains überholen.

ETF-Boom befeuert Institutionen

Der größte Game-Changer kommt von der Wall Street: Die Zulassung von Solana-ETFs in den USA hat Tür und Tor für institutionelles Geld geöffnet. Schwergewichte wie Fidelity, VanEck und 21Shares bieten nun regulierte Produkte an, über die bereits 390 Millionen Dollar in SOL geflossen sind.

Diese Entwicklung gibt Solana eine ganz neue Basis. Plötzlich können auch konservative Investoren einfach in die Kryptowährung investieren, ohne sich mit Wallets und privaten Keys herumzuschlagen. Die regulatorische Akzeptanz sendet zudem ein starkes Signal an den gesamten Markt.

Bullen sammeln sich

Während die allgemeine Stimmung im Kryptomarkt noch von Angst geprägt ist, zeigen die SOL-spezifischen Indikatoren erste Optimismus-Signale. Wale ziehen große Mengen von Börsen ab - ein klassisches Zeichen, dass sie von höheren Preisen ausgehen. Im Derivatehandel dominieren plötzlich die Long-Positionen.

Die Kombination aus technischer Erholung, institutionellem Interesse und wachsendem Ökosystem könnte tatsächlich den Boden bei 130-140 Dollar markieren. Mit über 11.500 neuen Entwicklern in diesem Jahr und dem bevorstehenden Alpenglow-Upgrade 2026 hat Solana noch viel Potenzial.

Die Frage ist nur: Reicht das für eine echte Trendwende - oder bleibt es bei einem Strohfeuer?

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