Solana: Bodenkampf bei $150
Der Kurs kämpft, die Angst steigt – doch unter der Oberfläche braut sich etwas zusammen. Während Solana (SOL) um die kritische Marke von 150 Dollar ringt und Anleger nervös werden, explodiert die Aktivität im Netzwerk geradezu. Über 58 Millionen Transaktionen in 24 Stunden, institutionelle Millionen fließen in neue ETFs, und das Ökosystem expandiert in Rekordtempo. Steht hier etwa der Boden – oder droht der Durchbruch nach unten?
Kritische Zone erreicht
Die Lage ist angespannt: Solana notiert aktuell knapp über 155 Dollar und damit gefährlich nahe am Unterstützungslevel von 150 Dollar. Ein Durchbruch unter diese Marke könnte weitere Verkaufswellen auslösen. Das Handelsvolumen ist binnen 24 Stunden um über 47 Prozent auf 5,62 Milliarden Dollar eingebrochen – ein klassisches Zeichen für Unsicherheit. Der Fear and Greed Index steht bei 32 Punkten im "Fear"-Bereich.
Doch genau hier wird es spannend: Gelingt den Käufern die Verteidigung der 150-Dollar-Schwelle, könnte ein Rebound in Richtung 175 bis 185 Dollar folgen. Die Frage lautet: Ist die Panik groß genug für einen Konter?
Netzwerk läuft auf Hochtouren
Während der Preis schwächelt, boomt die tatsächliche Nutzung. 2,26 Millionen aktive Adressen und ein stetig wachsender Total Value Locked (TVL) in DeFi-Protokollen sprechen eine klare Sprache: Das Vertrauen in die Technologie kehrt zurück. Kapital fließt ins Ökosystem.
Neue Entwicklungen treiben das Momentum zusätzlich an: Mit 'Hush' startet ein Privacy-Wallet, und Bitso – ein führender lateinamerikanischer Finanzdienstleister – integriert USDT auf Solana. Schnellere, günstigere Stablecoin-Transaktionen könnten der nächste Wachstumstreiber werden. In den Vereinigten Arabischen Emiraten ging zudem der erste Bare-Metal-Validator live – Solanas globale Infrastruktur wächst.
Institutionelle setzen auf Solana
Der vielleicht stärkste Gegenindikator zur aktuellen Kursschwäche: Seit Ende Oktober flossen über 294 Millionen Dollar in neue Solana-ETFs wie den Bitwise Solana ETF (BSOL) und Grayscale Solana Trust (GSOL). Trotz fallender Kurse halten die Zuflüsse an – ein Zeichen für langfristiges institutionelles Vertrauen.
Diese regulierten Vehikel öffnen traditionellen Investoren den Zugang zu SOL und könnten mittelfristig für nachhaltige Nachfrage sorgen. Die Frage ist nicht ob, sondern wann sich das in steigenden Kursen niederschlägt.
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