Die Nervosität ist greifbar: Während ein schwächelnder US-Dollar dem Silberpreis eigentlich kräftigen Rückenwind gibt, lähmt die Angst vor dem morgigen US-Russland-Gipfel die Anleger. Steht der Edelmetallmarkt vor einer Richtungsentscheidung?

Dollar-Schwäche als Treiber

Derzeit beflügelt vor allem ein Faktor den Silberpreis: die anhaltende Schwäche des US-Dollars. Da Silber in der Weltwährung gehandelt wird, macht ein fallender Dollar das Edelmetall für internationale Investoren attraktiver. Diese Dynamik hat den Preis zuletzt auf 38,56 USD getrieben – nur knapp unter dem wichtigen psychologischen Widerstand bei 39 USD.

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Die technischen Signale deuten auf weiteres Potenzial hin:

  • Der Kurs liegt deutlich über den Durchschnitten der letzten 50, 100 und 200 Tage
  • Der RSI von 63,3 zeigt noch keine überhitzte Lage
  • Die Volatilität bleibt mit 21% moderat

Politisches Damoklesschwert

Doch die bullische Stimmung trübt sich ein. Grund ist das für morgen angesetzte hochkarätige Treffen zwischen US-amerikanischen und russischen Vertretern. Die Unsicherheit über mögliche Eskalationen lässt viele Anleger abwarten – der Preis gab zuletzt leicht nach.

"Das ist klassische Risikoaversion", kommentiert ein Marktbeobachter. "Silber profitiert zwar vom schwachen Dollar, aber bei geopolitischen Schocks kann alles ganz schnell kippen."

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