Silberpreis: Warum der Absturz noch nicht vorbei ist
Der Silberpreis kämpft mit einem gefährlichen Mix aus Dollar-Stärke und technischen Verkaufssignalen. Trotz einer leichten Erholung zum Wochenstart bleibt die charttechnische Lage angespannt – und wichtige Unterstützungsniveaus geraten ins Wanken.
Dollar-Stärke drückt das Edelmetall
Aktuell notiert Silber bei rund 38,12 US-Dollar, nur knapp über dem Freitagstief von 37,70 USD. Doch die scheinbare Beruhigung trügt:
- Der US-Dollar zeigt sich weiter robust und macht das Edelmetall für ausländische Investoren teurer
- Die Unsicherheit über die Zinspolitik der großen Notenbanken bremst die Nachfrage nach zinslosen Anlagen wie Silber
- Seit Jahresanfang zwar noch 27% im Plus, aber allein im letzten Monat 1,27% Verlust
"Die Kombination aus technischer Schwäche und makroökonomischen Gegenwinden ist Gift für Silber", kommentiert ein Händler.
Kritische Chartmarken im Visier
Die technische Analyse zeigt ein klares Risikoszenario:
- Unterstützung bei 37,70 USD: Das Freitagstief muss halten, sonst droht der nächste Rutsch
- Nächste Haltelinie bei 37,35 USD: Ein Bruch würde weitere Verkaufswellen auslösen
- Widerstand bei 38,40 USD: Erst darüber könnte sich die Stimmung wieder drehen
Der Relative Strength Index (RSI) bei 43,5 signalisiert zwar noch keine extreme Überverkauftheit, gibt aber auch kein Entwarnungssignal.
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