Siemens Energy feiert heute gleich zwei strategische Siege: Während der Mutterkonzern im Irak eine langfristige Energiepartnerschaft sichert, verdrängt Tochter Siemens Gamesa einen chinesischen Rivalen aus einem wichtigen Nordsee-Projekt. Könnten diese Erfolge den Weg für die nächste Aufwärtsphase ebnen – trotz eines technisch überhitzten Charts?

Irak-Deal festigt Energie-Imperium

Die irakische Regierung gab grünes Licht für eine grundsätzliche Partnerschaft mit Siemens Energy. Diese Vereinbarung festigt die Position des Konzerns im strategisch wichtigen Nahen Osten und ebnet den Weg für künftige Großprojekte in der Energieinfrastruktur. Das traditionell starke Geschäft mit Gasturbinen und Kraftwerkstechnik erhält damit weiteren Rückenwind.

Gamesa schlägt chinesische Konkurrenz aus dem Feld

Noch bedeutender könnte der Sieg der Windkraft-Tochter Siemens Gamesa sein. Für das Nordsee-Projekt "Waterekke" wurden 97 Turbinen reserviert. Entscheidend ist jedoch die zusätzliche Reservierung für 19 Turbinen im benachbarten Projekt "Waterkant" – diese macht eine bisherige Vereinbarung mit dem chinesischen Hersteller Ming Yang praktisch obsolet.

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