Die Karten werden neu gemischt bei SAP: Während die Dietmar Hopp Stiftung ihre Macht ausbaut und US-Investoren massiv zugreifen, brodelt es im Hintergrund. Denn ausgerechnet jetzt, wo sich die Aktionärsstruktur grundlegend verschiebt, droht der KI-Revolution das traditionelle Software-Geschäft zu sprengen. Wer wird am Ende die Fäden ziehen?

Hopp-Stiftung übernimmt das Ruder

Der erste Paukenschlag kam am 15. August: Die Dietmar Hopp Stiftung durchbrach die symbolisch wichtige 5%-Marke bei den Stimmrechten. Diese Schwellenüberschreitung ist mehr als nur eine Zahl – sie verschafft dem SAP-Mitgründer deutlich mehr Einfluss auf strategische Entscheidungen.

Gleichzeitig signalisiert der Schritt Vertrauen in die eigene Schöpfung. Während andere Großaktionäre in unsicheren Zeiten oft ihre Positionen reduzieren, geht Hopp den umgekehrten Weg und stärkt seine Kontrolle über den Konzern.

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