Die SAP-Aktie erlebt derzeit eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Nach einem historischen Absturz um fast sieben Prozent – dem stärksten Tagesverlust seit fünf Jahren – zeigt das Walldorfer Softwareunternehmen heute erste Erholungszeichen. Doch was steckt hinter dieser extremen Volatilität? Die Antwort liegt in der fundamentalen Unsicherheit, wie etablierte Softwarekonzerne im KI-Zeitalter bestehen können.

KI-Revolution erschüttert den Software-Sektor

Der jüngste Kursrutsch war kein SAP-spezifisches Phänomen, sondern Teil einer branchenweiten Verkaufswelle. Ausgelöst durch kritische Analystenkommentare zu US-Wettbewerbern wie Adobe, zweifeln Anleger plötzlich an der Zukunft traditioneller Softwaremodelle. Die Angst: Agile KI-Startups könnten die etablierten Player überflüssig machen.

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Doch SAP hat entscheidende Trümpfe im Ärmel:

  • Tiefe Integration in Kundenprozesse
  • Einen riesigen, wertvollen Datenschatz
  • Eigene KI-Initiativen, die bereits im Produktportfolio verankert sind

Erholung mit Fragezeichen

Nach dem Schock vom Vortag zeigt die SAP-Aktie heute wieder Stärke und gehört zu den Gewinnern im DAX. Bei 237,25 Euro liegt der Wert zwar noch deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 280,40 Euro, aber die jüngste Bewegung deutet darauf hin, dass manche Investoren die Panik für übertrieben halten.

Doch die Volatilität bleibt hoch – der RSI von 24,9 signalisiert zwar eine mögliche Überverkauftheit, doch mit einer 30-Tage-Volatilität von 27% ist weiterer Nervenkitzel programmiert.

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