Salzgitter mit roten Zahlen - Niedrigere Dividende
SALZGITTER (dpa-AFX) - Der Stahlhersteller Salzgitter
Die Entwicklung von Salzgitter wurde im vergangenen Jahr durch eine schwache Nachfrage und sinkende Stahlpreise belastet. Zudem litt das Unternehmen unter Importen sowie hohen Energiepreisen. Unter dem Strich fiel aufgrund von Wertberichtigungen, Rückstellungen und Restrukturierungskosten ein Verlust von 348 Millionen Euro an, nach einem Gewinn von 204 Millionen Euro im Vorjahr. Dabei verbuchte Salzgitter insgesamt Sonderbelastungen von 406 Millionen Euro.
Das Unternehmen hatte bereits im Februar vorläufige Zahlen sowie einen Ausblick auf das neue Jahr gegeben, die nun bestätigt wurden. Nach einem Rückgang von Umsatz und operativen Ergebnis stellt Salzgitter für 2025 einen stagnierenden bis sinkenden Umsatz in Aussicht. In der Mitte der Spanne dürfte das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) allenfalls leicht über dem Vorjahreswert von 445 Millionen Euro liegen./nas/stk
ISIN DE0006202005
AXC0050 2025-03-21/08:03
Copyright dpa-AFX Wirtschaftsnachrichten GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Weiterverbreitung, Wiederveröffentlichung oder dauerhafte Speicherung ohne ausdrückliche vorherige Zustimmung von dpa-AFX ist nicht gestattet.
SALZGITTER AG O.N.-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue SALZGITTER AG O.N.-Analyse vom 04. Juli liefert die Antwort:
Die neusten SALZGITTER AG O.N.-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für SALZGITTER AG O.N.-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 04. Juli erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
SALZGITTER AG O.N.: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...