Robinhood Aktie: Revolution oder Verzweiflungstat?
Der einstige Liebling der Meme-Stock-Generation überrascht mit einer radikalen Kehrtwende. Statt weiter auf Trading-Neulinge zu setzen, will Robinhood plötzlich die Profis ködern – mit KI-Tools, Social Trading und sogar Leerverkäufen. Kann diese Strategie das Unternehmen endgültig vom Chaos-Image befreien?
KI trifft auf Daytrading
Auf dem "Hood Summit 2025" in Las Vegas präsentierte Robinhood am 10. September eine beeindruckende Palette neuer Features. Herzstück ist "Cortex" – ein KI-Tool, das Privatanlegern erlaubt, ohne Programmierkenntnisse eigene Handelsindikatoren und Marktscanner zu erstellen. Was bisher institutionellen Plattformen vorbehalten war, soll nun demokratisiert werden.
Doch das ist erst der Anfang. Für Anfang 2026 plant das Unternehmen den Launch von "Robinhood Social" – einer Plattform, die es Nutzern ermöglicht, die Handelsstrategien erfolgreicher Investoren zu kopieren. Ergänzt wird das Angebot um Leerverkäufe (Ende 2025) und erweiterte Futures-Trading-Optionen mit über 40 CME-Produkten.
Vom Meme-Stock zum S&P 500-Mitglied
Diese strategische Neuausrichtung kommt nicht von ungefähr. Nach Jahren der Volatilität hat sich Robinhood finanziell stabilisiert: Im letzten Quartalsbericht übertraf das Unternehmen die Analystenerwartungen deutlich – Umsatz plus 45 Prozent auf 989 Millionen Dollar, Gewinn je Aktie bei 0,42 Dollar.
Robinhood-Aktie: Kaufen oder verkaufen?! Neue Robinhood-Analyse vom 29. Dezember liefert die Antwort:
Die neusten Robinhood-Zahlen sprechen eine klare Sprache: Dringender Handlungsbedarf für Robinhood-Aktionäre. Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Sie lieber verkaufen? In der aktuellen Gratis-Analyse vom 29. Dezember erfahren Sie was jetzt zu tun ist.
Robinhood: Kaufen oder verkaufen? Hier weiterlesen...








