Ein tödlicher Vorfall im Schlüsselprojekt Simandou hat den Bergbauriesen Rio Tinto in eine schwere operative Krise gestürzt. Die sofortige Einstellung aller Aktivitäten an einer der weltweit wichtigsten unerschlossenen Eisenader-Lagerstätten sendet Schockwellen durch die globalen Rohstoffmärkte – und stellt die Zukunft der ambitionierten Expansionspläne infrage.

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Katastrophaler Stopp in Simandou

Nach dem Tod eines Vertragspartners hat Rio Tinto alle Arbeiten an der SimFer-Mine ausgesetzt. Diese drastische Maßnahme trifft das Unternehmen an seinem vielversprechendsten Zukunftsprojekt völlig unvorbereitet. Die Mine galt als Herzstück der Wachstumsstrategie und sollte bereits im November 2025 die ersten Lieferungen starten.

Eisenoremarkt gerät ins Wanken

Die Reaktion der Märkte ließ nicht lange auf sich warten: Die Preise für Eisenerz schossen um über 1 Prozent nach oben und erreichten mit 104,53 US-Dollar pro Tonne den höchsten Stand seit mehr als einer Woche. Diese unmittelbare Preisexplosion zeigt, wie anfällig der Markt für Lieferunterbrechungen bei großen Produzenten wie Rio Tinto ist.

Was bedeutet das für die Aktie?

Die Aussetzung der Arbeiten wirft ernste Fragen auf. Simandou sollte jährlich bis zu 120 Millionen Tonnen hochwertiges Eisenerz produzieren – diese gewaltige Kapazität steht nun plötzlich in Frage. Die unmittelbaren Konsequenzen sind deutlich:

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