Während die Konkurrenz noch über Strategien diskutiert, legt Deutschlands Rüstungsprimus bereits Fakten auf den Tisch. Die Eröffnung des neuen Munitionswerks in Unterlüß markiert den Startschuss für die ambitioniertesten Wachstumspläne der Unternehmensgeschichte.

Das neue Werk soll bis 2027 jährlich 350.000 Artilleriegeschosse des Kalibers 155 Millimeter produzieren. Zusammen mit anderen Standorten plant der Konzern eine Verdopplung der Munitionsproduktion auf 1,5 Millionen Schuss jährlich. Bei der Einweihung am 28. August führte CEO Armin Papperger höchste Politprominenz durch die Anlage - darunter Verteidigungsminister Boris Pistorius, Finanzminister Lars Klingbeil und NATO-Generalsekretär Mark Rutte.

Die Investitionssumme von 500 Millionen Euro für das Munitionswerk und eine zusätzliche Raketenmotoren-Fabrik untermauert die Risikobereitschaft der Düsseldorfer. Papperger investierte ohne feste Aufträge und vertraute lediglich auf mündliche Zusagen aus dem Verteidigungsministerium.

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