Rheinmetall-Aktie: Ein echter Kracher!
Einen müden Tag erlebte die Düsseldorfer Rheinmetall. Die Notierungen haben sich um -0,1 % reduziert und konnten dennoch mit 1535 Euro einen kleinen Erfolg für sich verbuchen. Insgesamt blieb die Entwicklung zwar moderat, doch sie brachte den Kurs erneut über die Barriere von 1.500 Euro. Dies ist eine Marke, die in den vergangenen Wochen immer wieder als kritischer Punkt diente. Zweimal fiel die Aktie spürbar in diese Zone hinein, zweimal setzte sie sich wieder nach oben ab. Diese Bewegung formte ein technisches Muster, das Händler aufmerksam verfolgen, weil es häufig Vorboten größerer Kursbewegungen bildet.
Trotz dieser Stabilisierung sorgten weiterhin politische Diskussionen rund um einen möglichen Friedensprozess in der Ukraine für Verunsicherung. Seit mehreren Wochen hatte sich an den Märkten die Vorstellung durchgesetzt, dass ein solcher Prozess die Rüstungsbranche treffen könnte. Der Kurs von Rheinmetall reflektierte diese Sorge deutlich. Vom Hoch bei rund 2.000 Euro blieb inzwischen ein Abstand von etwa 25 %. Der Markt deutete jede neue diplomatische Initiative als potenzielle Gefahr für zukünftige Auftragsvergaben. Falsch.
Rheinmetall: Die liegen alle falsch
Im Unternehmen selbst sieht die Perspektive jedoch anders aus. Rheinmetall verweist regelmäßig auf die unverändert hohe Nachfrage nach militärischen Systemen, Fahrzeugen, Munition und neuen Technologien. Der Vorstand stellte mehrfach klar, dass der Auftragsbestand stark angewachsen ist und die Produktion an ihre Grenzen stößt. CEO Papperger sprach öffentlich davon, dass der Umsatz des Unternehmens bis 2030 auf das Fünffache des aktuellen Werts steigen könne. Diese Aussage besitzt Gewicht, weil sie auf konkreten Bestellvolumina und einer strategischen Planung basiert, die bereits seit Monaten umgesetzt wird.
Diesen Ambitionen entspricht auch die Personalplanung. Rheinmetall plant bis 2030 eine Steigerung der Belegschaft um 75 %. Das Unternehmen bereitet sich damit auf eine langfristige Expansion vor. Die Börsen sollten nachziehen. Analysten erwarten mehr als 2.200 Euro!
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