Rheinmetall-Aktie: Der Knoten platzt!
Rheinmetall wird den Vorweihnachtshandel auf niedrigem Niveau beenden. Die Notierungen aus Düsseldorf kommen gerade einmal auf 1537 Euro, nachdem die Aktie erneut ca. 0,7 % verliert. Dies ist enttäuschend, denn auch jetzt produziert der Konzern eine Mitteilung und Meldung nach der nächsten.
Zuletzt war die Aktie kurz stärker geworden. Aber: Die gesamte Branche zeigte Schwäche, und gerade Rheinmetall rückte damit stärker in den Fokus.
Das ist und bleibt paradox bei der Rheinmetall!
Der Kern der Irritation entsteht durch ein paradoxes Bild: Der Konzern kündigt für die Zeit bis 2030 Umsatzsprünge ungekannten Ausmaßes an. Rheinmetall rechnet mit einem Fünffachen des heutigen Umsatzes. Andere Stimmen nennen sogar mögliche 300 Milliarden Euro, die innerhalb der EU für Verteidigungsprojekte fließen sollen. Aus diesen Szenarien leitet sich ein potenzieller Jahresumsatz von etwa 60 Milliarden Euro für Rheinmetall ab, wenn man die Schätzungen linear verteilt. Aktuell gelten rund 12,5 Milliarden Euro als realistisch. Die Lücke zwischen dieser Vision und dem tatsächlichen Aktienverlauf sorgt für Verwunderung.
Im Chartbild entsteht ein zweiter mysteriöser Punkt. Die Aktie unterschritt sowohl den GD100 als auch den GD200. Der Abstand beträgt teilweise rund 100 Euro. Der Markt reagiert somit auf technische Warnsignale und verhindert jeden Versuch, in Richtung 1.650 Euro vorzustoßen. Parallel entsteht eine sensible Zone zwischen 1.480 Euro und 1.500 Euro. Diese Markierungen rücken in den Mittelpunkt, weil sie den unteren Rahmen einer möglichen größeren Formation bilden. Mit anderen Worten: Ließe der Trend jetzt um weitere 50 Euro nach, würde es noch enger werden.
Dabei hat Rheinmetall auch in der neuen Woche Aufträge aus der Bundeswehr erhalten, hier in Kooperation mit KNDS. Der Knoten wird platzen. Nur: Wann?
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