Rheinmetall-Aktie: Angriff!

Rheinmetall beendete den Handelstag bei 1.977 Euro. Die Runde von 2.000 Euro blieb damit erneut zu hoch. Am Montag war es intraday gelungen, die Hürde zu überwinden. Mehr nicht. Nun aber geschah folgendes. Ein Minus von 0,7 % reichte, um den Sprung auf die psychologisch wichtige Schwelle zu verhindern.
Rheinmetall: Das können Sie nicht ernst meinen
Trotzdem fehlt es an klaren Gründen für diesen Rückschlag. Neue Unternehmensnachrichten lagen nicht vor. Beobachter ordnen die Bewegung daher als eine Atempause innerhalb des starken Aufwärtstrends ein. Die Erwartungen bleiben unverändert hoch, zumal die Marke von 2.000 Euro als entscheidender Türöffner gilt. Viele Analysten gehen davon aus, dass oberhalb dieses Bereichs keine wesentlichen Widerstände mehr bestehen.
Ein Blick auf die Einschätzungen von Banken zeigt den möglichen Spielraum. UBS sieht das Papier bei 2.500 Euro und verweist auf die anhaltend robuste Auftragslage. Diese Sichtweise wird durch die jüngsten strategischen Schritte des Konzerns untermauert. Rheinmetall hat sein Engagement im Drohnensektor ausgebaut und ist zusätzlich in den maritimen Bereich eingestiegen. Beide Felder gelten als wachstumsstark, da die Nachfrage nach moderner Verteidigungstechnik in Europa und weltweit deutlich zulegt.
Besonders im Kontext steigender Verteidigungsbudgets spielt Rheinmetall seine Stärken aus. Die Bundesregierung hat weitere Milliarden für Rüstung eingeplant. Marktteilnehmer sehen das Unternehmen in einer Position, von diesen Mitteln erheblich zu profitieren. Parallel dazu rückt der internationale Markt in den Fokus, da europäische Staaten ihre militärische Ausstattung weiter modernisieren.
In dieser Gemengelage bleibt die 2.000-Euro-Linie ein markanter Fixpunkt. Technische Analysten verweisen darauf, dass ein Bruch dieser Grenze Signalwirkung hätte und neue Algorithmen-Signale aktivieren würde. Oder kürzer gesagt: Schafft es die Aktie, wird es richtig schnell losgehen können.
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