Die Experten von Rothschild Redburn haben ihr Kursziel für die Renk Aktie kräftig angehoben - von 62 auf 74 Euro. Das entspricht einem satten Aufwärtspotenzial von fast 20 Prozent! Der Grund für diese Euphorie: Der Getriebespezialist sitzt auf einem prall gefüllten Auftragsbuch im Verteidigungssektor.

Über 200 Prozent Kursgewinn hat der Titel allein in diesem Jahr hingelegt - eine Performance, die selbst hartgesottene Anleger ins Staunen versetzt. Doch die Rally könnte erst der Anfang sein.

Mega-Order aus Berlin erwartet

Die Analysten sprechen von "außergewöhnlicher Stärke" beim Auftragsbestand. Besonders pikant: Ein deutscher Großauftrag soll bereits in den Startlöchern stehen und dem ohnehin robusten Orderbestand zusätzlichen Schub verleihen.

Das Augsburger Werk läuft bereits auf Hochtouren, doch die Nachfrage ist so gewaltig, dass Renk die Getriebe-Produktion glatt verdoppeln könnte. Die Rechnung der Experten ist simpel: Mehr als 2,8 Milliarden Euro Umsatz bis 2030 sind machbar.

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Schwäche als Einstiegschance?

Trotz der Jahres-Rally sehen die Analysten die jüngste Kursschwäche als attraktive Gelegenheit für neue Investoren. Ihr Argument: Die Grundpfeiler für steigende Verteidigungsausgaben in Europa stehen felsenfest - ein Trend, der dem Spezialisten für Militärfahrzeuge in die Karten spielt.

Die Transformation geht weiter: Neben dem klassischen Getriebe-Geschäft will sich das Unternehmen auch bei autonomen Panzern positionieren. Ein Schachzug, der das Geschäftsmodell erweitern und neue Umsatzquellen erschließen soll.

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