Redcare Pharmacy Aktie: Analysten-Feuerwerk!

Die Online-Apotheke Redcare Pharmacy erlebt einen wahren Analysten-Hype – und das aus gutem Grund. Gleich zwei namhafte Investmentbanken schalten sich mit positiven Einschätzungen ein und bestätigen die Wachstumsstory des Unternehmens. Doch können die starken Quartalszahlen den Abwärtstrend endgültig durchbrechen?
Barclays steigt mit Übergewicht-Rating ein
Die britische Investmentbank Barclays hat die Aktie erstmals mit "Overweight" bewertet und sieht enormes Potenzial im deutschen E-Rezept-Markt. Analystin Sarah Roberts und ihr Team betonen die bisher kaum genutzten Möglichkeiten der verpflichtenden E-Verordnung als zentrale Wachstumschance. Barclays stuft Redcare als Marktführer ein, der am besten positioniert ist, um von diesem Trend zu profitieren.
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Barclays erwartet, dass der Online-Anteil am deutschen Rezeptmarkt von aktuell nur 2 Prozent bis 2030 auf etwa 8 Prozent steigen könnte. Diese regulatorische Wende könnte Redcare langfristigen Rückenwind bescheren.
Jefferies bestätigt Kaufempfehlung
Nicht nur Barclays, auch die Analysehaus Jefferies bekräftigte am Morgen seine "Buy"-Einstufung. Analyst Martin Comtesse beobachtet eine verbesserte Stimmung für Online-Apotheken nach einem schwachen August und erwartet einen positiven Jahresausklang.
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Der Vertrauensbeweis der Analysten kommt nicht von ungefähr: Erst am Vortag hatte Redcare beeindruckende vorläufige Quartalszahlen vorgelegt. Der Gruppenumsatz stieg im dritten Quartal um 25 Prozent auf 719 Millionen Euro, angetrieben von einem Rekordwachstum der Rezeptverkäufe in Deutschland um satte 82 Prozent.
Marktführer mit klaren Vorteilen
Barclays zieht im direkten Vergleich mit dem Konkurrenten DocMorris ein klares Fazit: Redcare punktet mit einer attraktiveren Bewertung und einer saubereren Bilanz. Als Marktführer kann das Unternehmen Skaleneffekte, bessere Einkaufskonditionen und Automatisierung besser nutzen, um die Margen zu steigern.
Die wachsende Kundenbasis auf 13,7 Millionen bis Quartalsende unterstreicht die anhaltenden Marktanteilsgewinne. Trotz des CFO-Wechsels – Jasper Eenhorst scheidet aus, CEO Olaf Heinrich übernimmt interimistisch – signalisieren die Analysten Vertrauen in die strategische Ausrichtung.
Kann Redcare die positive Dynamik nutzen und den Abwärtstrend endgültig umkehren? Die Antwort könnte der ausführliche Zwischenbericht am 29. Oktober liefern.
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