Ein einziger Vertrag kann alles verändern – das erlebt Red Cat gerade hautnah. Der Drohnen-Spezialist hat sich mit seinem Black Widow System einen begehrten Platz im NATO-Beschaffungskatalog gesichert. Diese Entscheidung vom 11. September 2025 öffnet dem Unternehmen die Türen zu 32 Mitgliedsstaaten und könnte den bisherigen Höhenflug der Aktie erst richtig befeuern.

Strategischer Durchbruch mit System

Die Aufnahme in den NSPA-Katalog ist mehr als nur ein Formalakt. Sie ermöglicht NATO-Staaten und Partnern den direkten Bezug der Black Widow Drohnen über vereinfachte Beschaffungswege. Damit umgeht Red Cat langwierige nationale Ausschreibungsverfahren und positioniert sich im elitären Kreis der NATO-Zulieferer.

Das System selbst überzeugt mit militärischer Präzision: Unter drei Pfund Gewicht, 45 Minuten Flugzeit, Nachtsichtfähigkeit und verschlüsselte Datenübertragung machen die Black Widow zum idealen Aufklärer für Spezialeinheiten. Die NDAA-Konformität stellt sicher, dass die Technologie aus vertrauenswürdigen Quellen stammt.

Drei Jahre mit Verlängerungsoption

Der Vertrag bietet Red Cat planbare Einnahmen über drei Jahre mit Option auf zwei weitere Jahre. Diese Struktur gibt dem Unternehmen Sicherheit, während die NATO ihre Flexibilität behält. "Dies vereinfacht grenzüberschreitende Beschaffung und Wartung", betont Revenue Officer Geoffrey Hitchcock den strategischen Vorteil.

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Markt reagiert mit Begeisterung

Die Nachricht ließ die Aktie sofort um 12 Prozent in der Pre-Market nach oben schießen – kein Wunder bei der Bedeutung dieses Deals. Red Cat ist bereits einer von zwei Lieferanten für das US Army's Short Range Reconnaissance Programm. Die NATO-Freigabe erweitert nun das adressierbare Marktvolumen exponentiell.

Kann Red Cat diesen strategischen Vorteil in nachhaltiges Wachstum ummünzen? Die Voraussetzungen sind geschaffen – jetzt muss das Unternehmen liefern.

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