Powerhouse Energy feiert den dritten Gewinntag in Folge. Heute legte die Aktie bislang bis zu 4,69% zu und erreichte 0,670 Pence. Doch kann der jüngste Optimismus anhalten?

Insider-Kauf spricht Bände

Finanzchef Ben Brier setzt ein klares Zeichen: Ende Juli griff er tief in die Tasche und kaufte fast 7 Millionen Anteile. Seine Beteiligung stieg damit auf über 13,4 Millionen Aktien – ein starker Vertrauensbeweis des Top-Managers in die eigene Firma.

Diese Transaktion fällt nicht zufällig mit operativen Fortschritten zusammen. Die Fuel Transfer Unit (FTU) ist nun betriebsbereit, und die Vertragsarbeiten mit Engsolve schreiten planmäßig voran. Die Technologie zur Energiegewinnung aus Abfall zeigt messbare Fortschritte.

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Wasserstoff-Allianz als Gamechanger?

Noch bedeutender könnte das Engagement im Wasserstoffmarkt sein. Ein Letter of Intent mit BS Holdings sichert Powerhouse die exklusive Lieferantenrolle für ein Wasserstoff-zu-Energie-Projekt in Nordirland. Dieser strategische Schritt ebnet den Weg zur kommerziellen Nutzung der Clean-Energy-Technologie.

Die Fertigstellung des Front-End-Engineering-Designs für das NH2-Projekt Ende Juni unterstreicht die konkreten Fortschritte im nachhaltigen Energiesektor.

Technische Lage: Bullen übernehmen das Ruder

Die Charttechnik sendet ermutigende Signale: Drei grüne Tage in Folge, gestützt von steigenden Handelsvolumina – genau das, was technische Analysten als gesunden Aufwärtstrend werten.

Aktuell bewegt sich die Aktie in einem engen Korridor zwischen 0,65 und 0,70 Pence. Ein nachhaltiger Ausbruch über die 0,70-Pence-Marke könnte die Tür zu höheren Kurszielen bei 0,85 bis 0,93 Pence öffnen. Doch Vorsicht: Fällt der Kurs unter 0,65 Pence, droht ein Rücksetzer auf 0,61 bis 0,58 Pence.

Trotz der jüngsten Erholung zeigt die Bilanz der letzten zehn Handelstage gemischte Signale: Fünf Verlusttage resultieren in einem Minus von 2,9% über diesen Zeitraum. Die kurzfristige Dynamik scheint dennoch den Bullen zuzugehören.

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