Die Wasserstoff-Hoffnung Plug Power steht vor einem Scheideweg. Am kommenden Sonntag (11. August) präsentiert das Unternehmen seine Zahlen für das zweite Quartal 2025 – und die Erwartungen könnten kaum höher sein. Nach Jahren der Verluste und verbrannten Millionen stellt sich die alles entscheidende Frage: Schafft es das Unternehmen endlich, den Turnaround zu vollziehen?

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Profitabilität bleibt das große Rätsel

Das zentrale Problem von Plug Power ist seit Jahren dasselbe: Das Unternehmen verbrennt kontinuierlich Geld, ohne profitable Geschäfte zu generieren. Die Märkte haben dieser endlosen Verlustphase längst den Daumen gesenkt. In den kommenden Quartalsergebnissen muss das Management daher eine klare und überzeugende Antwort auf diese Herausforderung liefern.

"Project Quantum Leap" als Hoffnungsträger

Im Fokus steht die Kostensenkungsinitiative "Project Quantum Leap". Bereits im ersten Quartal 2025 zeigten sich erste positive Signale – die Bruttomarge verbesserte sich deutlich gegenüber dem Vorjahr. Doch war das nur ein Strohfeuer oder der Beginn einer echten Wende?

Das Management hatte angekündigt, dass ab dem zweiten Quartal spürbare Verbesserungen bei Margen und Cashflow sichtbar werden sollten. Genau diese Versprechen stehen nun auf dem Prüfstand.

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