Plug Power-Aktie: Die nackte Wahrheit!
Die Zahlen-Wahrheit naht und die Spannung in der Wasserstoff-Community steigt: Der US-Brennstoffzellen-Pionier Plug Power steht vor einem seiner wichtigsten Termine des Jahres. Am kommenden Montag, den 10. November 2025, wird das Unternehmen voraussichtlich nach Börsenschluss seine Ergebnisse für das dritte Quartal 2025 veröffentlichen. Die Bilanzvorlage ist nicht nur ein Blick in die Kassen, sondern ein entscheidendes Barometer für die gesamte Wachstumsindustrie. Besonders die Fortschritte beim Aufbau der Gigafabriken für Elektrolyseure und die ersten Großlieferungen von grünem Wasserstoff stehen im Mittelpunkt. Das Unternehmen muss beweisen, dass es die Infrastruktur für die Energiewende schneller und kosteneffizienter aufbauen kann als die Konkurrenz.
Die nackten Zahlen im Visier
Der Konsens der Analysten spiegelt die anhaltende Herausforderung des Unternehmens wider: Wachstum wird teuer erkauft. Die Wall Street erwartet für das abgelaufene Quartal weiterhin einen Verlust. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) liegen im Mittel bei einem Minus von etwa -0,13 US-Dollar. Zwar wäre dies eine deutliche Halbierung des Verlusts gegenüber dem Vorjahreszeitraum (Q3/2024), doch die ersehnte Profitabilität bleibt vorerst in der Ferne.
Die Umsatzerwartung zeigt derweil ein stabiles, aber verlangsamtes Wachstum. Die Analysten rechnen mit Einnahmen von rund 175 Millionen US-Dollar. Ein positiver Ausreißer nach oben könnte die Märkte beleben, doch die Hauptsorge gilt den Margen.
Der Druck des Marktes
Die Zahlen von Montag werden zeigen, inwieweit Plug Power seine ambitionierten Pläne für den Bau von Elektrolyseur-Fabriken und die Produktion von grünem Wasserstoff in den USA und Europa effizient umsetzen kann. Die Anleger werden nicht nur auf die Umsatzhöhe achten, sondern vor allem auf die operative Marge. CEO Andy Marsh hat das Ziel ausgegeben, im vierten Quartal 2025 die Bruttomargen-Neutralität zu erreichen.
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