Perpetua Resources: Milliarden-Deal für US-Kritikalität
Ein fast vergessener Rohstoff rückt plötzlich ins Rampenlicht der US-Sicherheitspolitik. Während Gold für viele im Fokus steht, geht es bei Perpetua Resources um etwas viel Strategischeres: Antimon. Dieses Metall ist unverzichtbar für Munition und Raketen – und Amerika will es endlich wieder selbst fördern.
Die jüngste Entwicklung klingt nach einem entscheidenden Durchbruch: Das US-Export-Import-Bank EXIM hat eine vorläufige, nicht bindende Finanzierungszusage über bis zu zwei Milliarden Dollar für das Stibnite-Gold-Projekt in Idaho vorgelegt. Für Perpetua Resources bedeutet dies nicht nur eine massive finanzielle Unterstützung, sondern vor allem ein starkes politisches Signal.
Regierungsrückenwind für kritischen Rohstoff
Hinter der EXIM-Zusage steckt mehr als nur Geschäftspolitik. Antimon steht auf der Liste der kritischen Mineralien der USA und ist für die nationale Verteidigung unverzichtbar. Das Stibnite-Projekt wäre die einzige heimische Förderquelle – ein strategischer Game Changer in Zeiten geopolitischer Spannungen und unterbrochener Lieferketten.
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