Perpetua Resources Aktie: Chancen maximiert!

Perpetua Resources legt seinen 12. Nachhaltigkeitsbericht vor – und die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache. Seit über einem Jahrzehnt keine nennenswerten Umweltvorfälle, Millionen-Investitionen in die Altlastensanierung und wichtige Genehmigungen für das Stibnite Gold Project. Doch reicht das aus, um Investoren langfristig zu überzeugen, oder ist es nur teures Marketing für ein umstrittenes Bergbauprojekt?
Beeindruckende Sicherheitsbilanz als Marktargument
Die operative Leistung des Unternehmens liest sich wie ein Lehrbuch für Bergbau-Sicherheit: 154 Monate ohne meldepflichtige Verschüttungen – das sind mehr als zwölf Jahre. Hinzu kommen 109 Monate ohne Arbeitsunfälle mit Ausfallzeiten. Für einen Sektor, der regelmäßig mit Umweltskandalen Schlagzeilen macht, sind das bemerkenswerte Zahlen.
Diese Statistiken sind mehr als nur PR-Material. Sie signalisieren institutionellen Investoren und Regulierungsbehörden ein deutlich reduziertes Betriebsrisiko. Zudem absolvierten 100 Prozent der Belegschaft Schulungen zu Geschäftsintegrität und Compliance – ein Zeichen dafür, dass Nachhaltigkeit nicht nur auf dem Papier steht.
Millionen-Investment in die Vergangenheit
Besonders beeindruckend ist das finanzielle Engagement: Seit 2021 investierte das Unternehmen 19 Millionen Dollar allein in die Sanierung von Altlasten zur Verbesserung der Wasserqualität am Stibnite-Standort. 2024 flossen weitere 23,6 Millionen Dollar nach Idaho.
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Seit 2014 summieren sich die Ausgaben in Idaho auf über 132 Millionen Dollar – und das, bevor das Hauptprojekt überhaupt Einnahmen generiert. Diese Vorab-Investitionen zeigen eine langfristige Strategie, könnten aber auch die Profitabilität des geplanten Bergwerks belasten.
Stibnite-Projekt nimmt Fahrt auf
Der Nachhaltigkeitsbericht kommt zu einem strategisch wichtigen Zeitpunkt. Das Unternehmen erhielt die finale Umweltverträglichkeitserklärung und die endgültige Genehmigungsentscheidung für das Stibnite Gold Project. Diese regulatorischen Meilensteine bringen das Projekt deutlich näher an die operative Phase.
Das Ziel: Die USA mit einer einheimischen Quelle für das kritische Mineral Antimon zu versorgen und gleichzeitig eine verlassene Bergbaustätte zu sanieren. Die Märkte haben diese Fortschritte honoriert, da sie das Projektrisiko erheblich reduzieren.
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