Der US-Getränke- und Snackriese Pepsi steckt in einer anhaltenden Talfahrt – und die jüngsten Analystenreaktionen geben wenig Anlass zur Hoffnung. Während die Aktie seit Jahresanfang bereits über 20% verloren hat, verschärfen enttäuschende Quartalszahlen und gesenkte Kursziele die Sorgen der Investoren.

Analysten ziehen Notbremse

Die Stimmung unter Marktbeobachtern hat sich spürbar abgekühlt. UBS Group senkte jüngst sein Kursziel, während Royal Bank of Canada zwar bei "Sector Perform" bleibt, aber keine Kaufsignale sendet. Der Grund: Die letzten Quartalszahlen verfehlten die Erwartungen – sowohl beim Gewinn pro Aktie als auch beim Umsatz, der im Jahresvergleich sogar schrumpfte.

Kritischer Blick auf die Bilanz

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Besonders brisant:

  • Die Aktie notiert deutlich unter ihren wichtigen gleitenden Durchschnitten (50-Tage und 200-Tage)
  • Die nächsten Quartalszahlen am 17. Juli werden mit gemischten Erwartungen erwartet
  • Trotz einer erhöhten Dividende (aktuell über 4% Rendite) ziehen sich institutionelle Anleger zurück

Die hohe Ausschüttungsquote und Verkäufe großer Investoren wie Moody Lynn & Lieberson LLC werfen die Frage auf: Steht Pepsi vor einer strategischen Wende – oder muss der Konzern erst wieder sein Wachstumsrezept finden?

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