Der Alptraum für Partec-Anleger nimmt kein Ende. Was bereits als katastrophales Börsenjahr 2025 begann, erreicht nun neue dramatische Dimensionen: Die Aktie stürzt auf ein neues Allzeittief und beschleunigt damit einen Abverkauf, der bereits über 74 Prozent Wertverlust gebracht hat. Doch was steckt hinter diesem gnadenlosen Ausverkauf – und gibt es überhaupt noch Hoffnung für eine Wende?

Freier Fall seit Jahresbeginn

Seit dem 8. Januar 2025 befindet sich die Partec-Aktie in einem unerbittlichen Abwärtstrend. Was damals als Korrektur begann, hat sich zu einem der dramatischsten Börsencrashs des Jahres entwickelt. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache:

  • Wertverlust seit Jahresbeginn: Über 74 Prozent
  • Abstand zur 200-Tage-Linie: Mehr als 57 Prozent
  • Technisches Bild: Kurz-, mittel- und langfristig bärisch

Der aktuelle Kurs von 23 Euro liegt erschreckend nah am 52-Wochen-Tief von 22,50 Euro. Nur noch 2,22 Prozent trennen die Aktie von ihrem absoluten Tiefstand – ein Zeichen dafür, dass die Verkäufer nach wie vor das Zepter fest in der Hand haben.

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Kein Boden in Sicht?

Das Unterschreiten der bisherigen Tiefststände sendet ein verheerendes Signal an den Markt. Technische Analysten wissen: Neue Allzeittiefs bedeuten meist, dass noch tiefer liegende Unterstützungen angelaufen werden. Die wichtigsten gleitenden Durchschnitte sind weit entfernt – eine Rückeroberung scheint in weiter Ferne.

Besonders beunruhigend: Der Abstand zum 50-Tage-Durchschnitt beträgt aktuell über 23 Prozent. Diese massive Diskrepanz zeigt, wie weit sich die Aktie von jeder technischen Normalität entfernt hat.

Verkäufer behalten Oberhand

Die jüngste Kursentwicklung macht deutlich, dass keine nachhaltige Unterstützung durch Käufer in Sicht ist. Der Weg des geringsten Widerstands führt weiterhin nach unten. Solange entscheidende technische Marken nicht zurückerobert werden können, bleibt das Chartbild extrem angeschlagen.

Mit einer 30-Tage-Volatilität von fast 87 Prozent zeigt die Aktie zudem extreme Nervosität – ein weiteres Indiz dafür, dass Anleger panisch das Weite suchen, anstatt auf eine Erholung zu setzen.

Für Partec-Aktionäre bleibt die bange Frage: Wann findet dieser Alptraum endlich ein Ende?

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