OMV-Aktie: Schwache Preise, schwacher Kurs!
Der Versorger OMV hat sich in den letzten Jahren sehr darum bemüht, die Abhängigkeit vom Öl- und Gasgeschäft zu verringern, und das auch überaus erfolgreich. Im zweiten Quartal konnten die Gewinnmargen im Chemiegeschäft abermals gesteigert werden und die Auslastung der Steamcracker lag bei beeindruckenden 82 Prozent, wie "Der Aktionär" berichtet.
Völlig ignorieren lässt sich das Kerngeschäft deshalb aber natürlich nicht, und jenes wurde im zurückliegenden Quartal durch sinkende Preise für Öl und Gas unter Druck gesetzt. Der durchschnittliche Preis für ein Barrel Brent ging von 75,73 US-Dollar aus dem Vorjahr auf nur noch 67,88 Dollar zurück. OMV konnte 66,20 Dollar je Barrel realisieren.
OMV auf Talfahrt
Derweil gaben auch die Gaspreise sichtlich nach und damit die Margen von OMV. Gleichzeitig berichtete das Unternehmen über einen leichten Rückgang bei der Produktion, was den negativen Eindruck an den Märkten weiter verstärkt. In der Folge geriet der Aktienkurs am Dienstagmorgen unter Verkaufsdruck. Bis zum Mittag setzte die OMV-Aktie um 1,7 Prozent auf 45,44 Euro zurück.
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