Nachdem die USA den Iran mit Luftangriffen bedacht haben, stehen derzeit viele Fragezeichen über den Märkten. Allerorten wird die Frage gestellt, wie die Reaktion auf die Eskalation ausfallen mag. Einige rechnen mit Schlägen auf US-Stützpunkte, andere mit wirtschaftlichen Maßnahmen, welche die USA potenziell sehr viel härter treffen könnten. Insbesondere die Schließung der Straße von Hormus ist ein vieldiskutiertes Thema.

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In einem solchen Szenario wären rasant steigende Ölpreise die logische Folge. Vielen Ölkonzernen würde das Leben schwerer gemacht und die Umgehung des Nadelöhrs würde für rasante Kostensteigerungen sorgen. Kaum davon betroffen wäre allerdings der österreichische Konzern OMV, welcher Erdöl zu weiten Teilen in Norwegen fördert.

Teures Öl, hoher Aktienkurs?

Tendenziell wäre OMV also ein großer Profiteur, da die Margen bei hohen Ölpreisen zulegen, ohne dass es Risiken wie bei manchem Mitbewerber zu beachten gäbe. Das könnte dem eher gemächlichen Aufwärtstrend sehr viel mehr Rückenwind verleihen und vielleicht auch wieder neue Jahreshochs ermöglichen. Mit einem Schlusskurs von 46,32 Euro waren die Bullen vom aktuellen 52-Wochen-Hoch bei 48,46 Euro nicht so weit entfernt.

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