Die Nvidia-Aktie steht vor einem entscheidenden Wendepunkt. Während ein neues Abkommen mit der US-Regierung zusätzliche Kosten für Geschäfte mit China bringt, zeigen sich große Investoren erstaunlich zuversichtlich. Was steckt hinter dieser scheinbar widersprüchlichen Entwicklung?

Machtpoker um Chinas Chipmarkt

In einer wegweisenden Entscheidung hat Nvidia sich mit der US-Regierung auf eine 15-prozentige Steuer auf bestimmte Hochleistungschips für China geeinigt. Im Gegenzug erhält der Tech-Riese Exportlizenzen, die den Zugang zum lukrativen chinesischen Markt sichern. Die Einnahmen aus dieser Steuer fließen direkt in die US-Staatskasse.

Für Nvidia bedeutet dies zwar zusätzliche Kosten, doch der Markt reagierte erstaunlich gelassen. Der Grund: Die betroffenen Produkte machen nur einen begrenzten Teil des Gesamtumsatzes aus. Analysten sehen die Steuer eher als "Schlagloch" auf der Erfolgsstraße denn als Straßensperre.

Big Player setzen auf Nvidia

Während einige Anleger noch zögern, zeigen institutionelle Investoren klare Kante. Die jüngsten Einreichungen (13F-Formulare) offenbaren bemerkenswerte Positionsaufstockungen:

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