Die Chipindustrie erlebt eine dramatische Wendung: Während sich Hedgefonds-Legende David Tepper von seinem Nvidia-Investment trennt, ebnet die Trump-Regierung dem Konzern überraschend den Weg zurück nach China. Eine 15-prozentige Abgabe an Washington soll künftig Milliardenumsätze im Reich der Mitte ermöglichen.

Die Ausgangslage war eindeutig: Verschärfte Exportbeschränkungen hatten Nvidia zeitweise komplett vom chinesischen Markt ausgeschlossen. Selbst die abgespeckte H20-Variante durfte nicht geliefert werden. CEO Jensen Huang führte intensive Überzeugungsarbeit - mit Erfolg.

Gigantisches Umsatzpotenzial winkt

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Bereits für das Oktober-Quartal rechnet Piper Sandler mit China-Erlösen zwischen 5,5 und 6,5 Milliarden Dollar. Das Wachstumstempo könnte sich auf 12 bis 15 Prozent pro Quartal belaufen. Bis zum Januar-Quartal prognostizieren Analysten bereits 10 Milliarden Dollar aus dem chinesischen Markt.

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