Novo Nordisk Aktie: Hoffnungsschimmer voraus!
Der dänische Pharmakonzern Novo Nordisk hat seine Anleger überrascht: Trotz der dritten Gewinnwarnung in diesem Jahr und einem drastischen Stellenabbau legte die Aktie zu. 9.000 Jobs sollen wegfallen, während CEO Maziar Mike Doustdar gleichzeitig alle Mitarbeiter zurück ins Büro beordert. Steckt hinter der Radikalkur ein durchdachter Plan – oder zeigt der Ozempic-Hersteller erste Anzeichen der Panik im Kampf gegen die US-Konkurrenz?
9.000 Jobs müssen gehen
Die Dimensionen sind gewaltig: 11 Prozent der weltweiten Belegschaft von 78.400 Mitarbeitern soll verschwinden. Allein 5.000 Stellen fallen in Dänemark weg – ein Schock für ein Land, in dem Massenentlassungen historisch unüblich sind.
Der neue CEO Doustdar, erst seit August im Amt, begründet den Kahlschlag mit der Notwendigkeit, "Zugehörigkeitsgefühl zu stärken und Entscheidungsprozesse zu beschleunigen". Die Wahrheit dürfte brutaler sein: Der intensive Konkurrenzkampf mit dem US-Rivalen Eli Lilly im lukrativen Markt für Abnehmspritzen setzt Novo Nordisk massiv unter Druck.
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